Rotspitz auf den Nünalpstock
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Es ist morgens um neun Uhr, wir haben -7 Grad Celsius. Eigentlich kein Ansporn nach draussen zu gehen, doch alle sind total motiviert und hoffen, dass die Wetterfee ihr versprechen hält. Wir laufen los, zuerst auf einer schwarz geräumten Strasse, von Sörenberg in Richtung Flüehütte. Unser Tagesziel der Nünalpstock.
Kurz vor dieser Alp ziehen wir uns die Schneeschuhe an. Die Sonne schaut zierlich hinter dem Horizont hervor und lässt uns erahnen, welch schönes Wetter es heute werden würde. Wir laufen also top motiviert dem Weg entlang auf das Hochplateau Richtung Mörlialp und verpassen prompt die Abzweigung Richtung Nünalpstock.
Trotzdem marschieren wir auf dem Winterwanderweg weiter in Richtung Mörlialp um nach einer möglichen Traversierung zum Nünalpstock ausschau zu halten. Der Rotspitz blinzelt uns an als wäre er der kleine Bruder vom grossen Mythen. Und so entscheiden wir uns in Richtung dessen aufzusteigen. Im Zick-zack geht es also nun auf den Rotspitz. Die Steigung nimmt stetig zu und ein Weg ist hier nur schwer zu ermitteln. Eigentlich hätten wir es uns einfach machen können und den Hasenspuren folgen können, denn dieser führte direkt auf den Nünalpstock wie wir später heraus fanden.
Auf dem Nünalpstock hat man nicht viel Platz, aber eine umso schönere Rundumsicht. Pilatus, Rigi, Sarnersee, die Giswilerstöcke, Brienzer Rothorn, Hohgant und die Schrattenfluh sind nur einzelne davon. Nach einer kurzen Pause machen wir uns auf den Weg Richtung Nünalpstock. Zuerst steigen wir ab vom Rotspitz und benutzen den Sattel zwischen Rotspitz und Nünalpstock zum traversieren. Der Schnee zeigt sich heute mit bester Qualität. Dem Grat folgend steigen wir nun auf in Richtung Nünalpstock, den oberen Teil erzwingen wir indem wir in den Wald auf der Westseite ausweichen. Für den Rückweg entschieden wir uns für den direktesten Weg, nämlich vom Wegweiser auf dem Sattel zwischen Rotspitz und Nünalpstock direkt runter nach Sörenberg.
Kurz vor dieser Alp ziehen wir uns die Schneeschuhe an. Die Sonne schaut zierlich hinter dem Horizont hervor und lässt uns erahnen, welch schönes Wetter es heute werden würde. Wir laufen also top motiviert dem Weg entlang auf das Hochplateau Richtung Mörlialp und verpassen prompt die Abzweigung Richtung Nünalpstock.
Trotzdem marschieren wir auf dem Winterwanderweg weiter in Richtung Mörlialp um nach einer möglichen Traversierung zum Nünalpstock ausschau zu halten. Der Rotspitz blinzelt uns an als wäre er der kleine Bruder vom grossen Mythen. Und so entscheiden wir uns in Richtung dessen aufzusteigen. Im Zick-zack geht es also nun auf den Rotspitz. Die Steigung nimmt stetig zu und ein Weg ist hier nur schwer zu ermitteln. Eigentlich hätten wir es uns einfach machen können und den Hasenspuren folgen können, denn dieser führte direkt auf den Nünalpstock wie wir später heraus fanden.
Auf dem Nünalpstock hat man nicht viel Platz, aber eine umso schönere Rundumsicht. Pilatus, Rigi, Sarnersee, die Giswilerstöcke, Brienzer Rothorn, Hohgant und die Schrattenfluh sind nur einzelne davon. Nach einer kurzen Pause machen wir uns auf den Weg Richtung Nünalpstock. Zuerst steigen wir ab vom Rotspitz und benutzen den Sattel zwischen Rotspitz und Nünalpstock zum traversieren. Der Schnee zeigt sich heute mit bester Qualität. Dem Grat folgend steigen wir nun auf in Richtung Nünalpstock, den oberen Teil erzwingen wir indem wir in den Wald auf der Westseite ausweichen. Für den Rückweg entschieden wir uns für den direktesten Weg, nämlich vom Wegweiser auf dem Sattel zwischen Rotspitz und Nünalpstock direkt runter nach Sörenberg.
Tourengänger:
ᴅinu
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