Spitzmeilen mit Outdoor Übernachtung
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Es zieht mich wieder nach draussen. Wegen der Lawinenstufe und alleine unterwegs, entschied ich mich für eine einfachere Tour zur Spitzmeilen mit Übernachtung im freien.
Mit der ÖV nach Tannenbodenalp und mit der Bahn zum Maschgenkamm. Herrliches und warmes Wetter begleitete mich bei dieser Tour. Zwei frische Spuren von der Furschalp ebenfalls hoch. Ab 2300m versuchte ich zum Wiessmilenpass hochzukommen. Aber ich kehrte um und nahm den Normalwege zum Spitzmeilenpass. Die Steilheit ist im oberen Teil wäre mehr als 35° gewesen. Der Aufstieg zum Gipfel ist schon gespurt. Nur der Sommergipfel ist noch frisch. Schon das dritte mal das ich den Hauptgipfel für mich alleine habe. Warum wird der so selten begangen?
Ich genoss lange die schöne Aussicht. Nach dem Abstieg bereitete ich mein Schlafplatz vor. Bis jetzt noch Windstill gleich neben dem Felsen. Ich hatte noch genug Zeit die Gegend auszukundschaften. So ging ich via Wissmilen weiter dem Grat entlang bis nach Pt.2437 kurz vor Magerein. Mit Snowboardschuhe nicht ganz trivial. Aber der Pickel half gut, auch die steileren und rutschigen Stellen zu meistern.
Beim Abendessen kam immer mehr der Wind auf. Ich kroch bald mal unter den Schlafsack mit Biwaksack. Der Wind wurde immer stärker. Zum Teil so stark das es mich hin und her schüttelte. Kalt hatte ich aber nie. In der Nacht stoppte der Wind und die Sterne wurden sichtbar. Am morgen noch eine Wolkendecke die sich aber bald verzog. Schon wieder ein herrlicher Tag. Ich genoss mein Porridge in der Sonne und bestieg abermals den Gipfel. Genoss wieder lange die wunderschön Aussicht.
Beim Abstieg machte ich mir die Mühe schöne Stufen zu schlagen. Hoffe das wird gewürdigt :-)
Für die Abfahrt nahm ich den Östlichen Weg direkt unter dem Gipfel via Madseeli Immer auf der Suche nach Pulverschnee. Im unteren Teil (2069m) dann Hart verfahren bis Fursch. Bei Fursch kurz anfellen und bei den neuen Bahnen Panüöl runter dem Tourenweg und Piste bis nach Tannenheim.
Fazit: Super schöne Tour. Kann ich auch bei Stufe 3 Empfehlen. Konnte mich kaum satt sehen von der Aussicht. Bei diesem Anblick der Berggipfel bleiben mir die vielen schönen Touren in Erinnerung. Viele Projekte sind noch offen. Komme gerne wieder.
Mit der ÖV nach Tannenbodenalp und mit der Bahn zum Maschgenkamm. Herrliches und warmes Wetter begleitete mich bei dieser Tour. Zwei frische Spuren von der Furschalp ebenfalls hoch. Ab 2300m versuchte ich zum Wiessmilenpass hochzukommen. Aber ich kehrte um und nahm den Normalwege zum Spitzmeilenpass. Die Steilheit ist im oberen Teil wäre mehr als 35° gewesen. Der Aufstieg zum Gipfel ist schon gespurt. Nur der Sommergipfel ist noch frisch. Schon das dritte mal das ich den Hauptgipfel für mich alleine habe. Warum wird der so selten begangen?
Ich genoss lange die schöne Aussicht. Nach dem Abstieg bereitete ich mein Schlafplatz vor. Bis jetzt noch Windstill gleich neben dem Felsen. Ich hatte noch genug Zeit die Gegend auszukundschaften. So ging ich via Wissmilen weiter dem Grat entlang bis nach Pt.2437 kurz vor Magerein. Mit Snowboardschuhe nicht ganz trivial. Aber der Pickel half gut, auch die steileren und rutschigen Stellen zu meistern.
Beim Abendessen kam immer mehr der Wind auf. Ich kroch bald mal unter den Schlafsack mit Biwaksack. Der Wind wurde immer stärker. Zum Teil so stark das es mich hin und her schüttelte. Kalt hatte ich aber nie. In der Nacht stoppte der Wind und die Sterne wurden sichtbar. Am morgen noch eine Wolkendecke die sich aber bald verzog. Schon wieder ein herrlicher Tag. Ich genoss mein Porridge in der Sonne und bestieg abermals den Gipfel. Genoss wieder lange die wunderschön Aussicht.
Beim Abstieg machte ich mir die Mühe schöne Stufen zu schlagen. Hoffe das wird gewürdigt :-)
Für die Abfahrt nahm ich den Östlichen Weg direkt unter dem Gipfel via Madseeli Immer auf der Suche nach Pulverschnee. Im unteren Teil (2069m) dann Hart verfahren bis Fursch. Bei Fursch kurz anfellen und bei den neuen Bahnen Panüöl runter dem Tourenweg und Piste bis nach Tannenheim.
Fazit: Super schöne Tour. Kann ich auch bei Stufe 3 Empfehlen. Konnte mich kaum satt sehen von der Aussicht. Bei diesem Anblick der Berggipfel bleiben mir die vielen schönen Touren in Erinnerung. Viele Projekte sind noch offen. Komme gerne wieder.
Tourengänger:
tricky
Communities: Alleingänge/Solo, Biwak- und Zelttouren
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