Männlichen 2342 m - ein Abstecher von der Skipiste
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Eigentlich kaum eine Bergtour, aber ein lohnenswerter Abstecher vom bevölkertem Skigebiet: die Besteigung des Männlichen.
Auch ohne Ski geht es im Winter mit der Männlichenbahn von Grindelwald-Grund zur Bergstation auf 2224 m hinauf. Das Tagesticket (auch zum Rodeln geeignet) kommt mit Sfr. 28 nicht einmal halb so teuer wie der Skipass. An der Bergstation wendet man sich nach rechts, läuft am Berghaus (großes Restaurant mit hervorragendem Rösti) vorbei und zur Bergstation der Bergbahn von Wengen herauf hinüber. Dahinter wird es schnell ruhiger. Über glatt gewalzte Pisten läuft man bergan, weicht einem ersten Aufschwung nach links aus und kommt so auf eine flache Schulter. Dort steilt es etwas auf bis unter den Gipfelkopf, den man über teilweise vereiste hohe Stufen entlang eines Geländers (Seil) erreicht. T1, die letzten 20 Meter T2, 0 h 25 min je Strecke.
Vom Männlichen hat man einen hervorragenden Blick auf das gesamte Gebiet. Die Eigernordwand ist genau gegenüber. Aber auch der Blick hinüber zum Schilthorn und zu den Lobhörner ist schön und man sieht sogar hinab bis zum Thuner See. Und wir waren ganz allein auf dem Gipfel und konnten dort den Skizirkus wirklich ausblenden.
Auch ohne Ski geht es im Winter mit der Männlichenbahn von Grindelwald-Grund zur Bergstation auf 2224 m hinauf. Das Tagesticket (auch zum Rodeln geeignet) kommt mit Sfr. 28 nicht einmal halb so teuer wie der Skipass. An der Bergstation wendet man sich nach rechts, läuft am Berghaus (großes Restaurant mit hervorragendem Rösti) vorbei und zur Bergstation der Bergbahn von Wengen herauf hinüber. Dahinter wird es schnell ruhiger. Über glatt gewalzte Pisten läuft man bergan, weicht einem ersten Aufschwung nach links aus und kommt so auf eine flache Schulter. Dort steilt es etwas auf bis unter den Gipfelkopf, den man über teilweise vereiste hohe Stufen entlang eines Geländers (Seil) erreicht. T1, die letzten 20 Meter T2, 0 h 25 min je Strecke.
Vom Männlichen hat man einen hervorragenden Blick auf das gesamte Gebiet. Die Eigernordwand ist genau gegenüber. Aber auch der Blick hinüber zum Schilthorn und zu den Lobhörner ist schön und man sieht sogar hinab bis zum Thuner See. Und wir waren ganz allein auf dem Gipfel und konnten dort den Skizirkus wirklich ausblenden.
Tourengänger:
basodino

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