Rechenbergreib´n - interessant und im Kammbereich stellenweise fordernd
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Eine meiner ersten Bergtouren führte mich anfangs dieses Jahres auf einen Tipp vom Chiemgauer hin, auf die Hochplatte. Deshalb wollte ich meine heurige Bergtourensaison wieder mit einer Runde vom Chiemgauer bereitsgegangen, nachwandern. Da ich auch noch ein Katzenfreund bin, kam natürlich nur die Tour zur Rechenbergalm mit den drei Katzen die dort oben überwintern in Frage.
Die Tour ist bestens beschrieben vom Chiemgauer unter "Besuch der Rechenbergkatze" Das diese Reibn vor allem im oberen Kammbereich fordernd wurde, war mir auch bewußt, da es der Hans in seinen Bericht ja ausdrücklich erwähnt hat.
Bis hinauf zum Kamm des großen Rechenberges fast ohne Schneekontakt. Auf der Höhe selber immer wieder Schneefelder. Mehr Probleme hatte ich fast mit den vielen umgeschnittenen und umgestürzten Bäumen die dort oben überall herumlagen und den nicht markierten Steig verlegten. So habe ich mir doch etwas schwer getan.
Aber eine Hammeraussicht auf die umliegenden Berge bis hinüber zu den Tauern entschädigte mich für all die Mühen. Beim Aufsteig zum Dampfschiff hieß es nochmal die Hände aus der Hosentasche nehmen und zupacken. Am Gipfelkreuz natürlich ein 1860er Sackerl. Weiter hinüber zum kleinen Rechenberg bis zur Kleinrechenberg Diensthütte hieß es wieder aufpassen. Durch Schnee zugedeckte Bäume erschwerten das hinüberkommen. Aber bei der Kleinrechenberg Diensthütte dann die wohlverdiente Pause mit Jause und ein zufriedenes Gefühl in der herlichen Natur zusein.
Danach über den bezeichneten Steig hinunter zur Gr. Rechenbergalm mit den Katzen. Die mittlerweile viel Besuch hatten. Viele nutzten den wunderbaren Tag aus um zur Alm zu wandern. Und den Aufstiegsweg wieder runter zum Auto.
Ein schöner Tag in den Chiemgauern ging zu Ende und damit wohl auch das heurige Bergjahr.
Schauen wir mal was das neue Jahr bringt. Einige Ideen hätt ich ja schon im Hinterkopf.
Die Tour ist bestens beschrieben vom Chiemgauer unter "Besuch der Rechenbergkatze" Das diese Reibn vor allem im oberen Kammbereich fordernd wurde, war mir auch bewußt, da es der Hans in seinen Bericht ja ausdrücklich erwähnt hat.
Bis hinauf zum Kamm des großen Rechenberges fast ohne Schneekontakt. Auf der Höhe selber immer wieder Schneefelder. Mehr Probleme hatte ich fast mit den vielen umgeschnittenen und umgestürzten Bäumen die dort oben überall herumlagen und den nicht markierten Steig verlegten. So habe ich mir doch etwas schwer getan.
Aber eine Hammeraussicht auf die umliegenden Berge bis hinüber zu den Tauern entschädigte mich für all die Mühen. Beim Aufsteig zum Dampfschiff hieß es nochmal die Hände aus der Hosentasche nehmen und zupacken. Am Gipfelkreuz natürlich ein 1860er Sackerl. Weiter hinüber zum kleinen Rechenberg bis zur Kleinrechenberg Diensthütte hieß es wieder aufpassen. Durch Schnee zugedeckte Bäume erschwerten das hinüberkommen. Aber bei der Kleinrechenberg Diensthütte dann die wohlverdiente Pause mit Jause und ein zufriedenes Gefühl in der herlichen Natur zusein.
Danach über den bezeichneten Steig hinunter zur Gr. Rechenbergalm mit den Katzen. Die mittlerweile viel Besuch hatten. Viele nutzten den wunderbaren Tag aus um zur Alm zu wandern. Und den Aufstiegsweg wieder runter zum Auto.
Ein schöner Tag in den Chiemgauern ging zu Ende und damit wohl auch das heurige Bergjahr.
Schauen wir mal was das neue Jahr bringt. Einige Ideen hätt ich ja schon im Hinterkopf.
Tourengänger:
Koasakrax

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