Rauflihorn
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Bei recht wolkigem Himmel tappen wir auf der Grimmialp beim Parkplatz Senggibach los. Mit unseren Schneeschuhen sind wir gegenüber den Skifahrern im Vorteil, da noch nicht allzuviel Schnee liegt und der Weg Richtung Grimmi ab und zu apere Stellen aufweist.
Beim Berghaus Grimmi machen wir eine Pause um dann den weiteren Weg zum Grimmifurggi unter die Bretter zu nehmen. Kurz vor dem Grat erreichen uns die ersten Sonnenstrahlen.
Der Aufstiegshang zum Rauflihore ist stark zerfahren resp. zertreten und der Schnee eher spärlich. Der Gipfel ist, wen wunderts, bei diesem Wetter rege besucht. Kaum ein Wölkchen trübt mehr den Himmel und die Aussicht ist herrlich. Vor allem der Anblick des Türmlihorns hat es uns angetan, haben wir dieses doch schon im vergangenen Sommer zum potenziellen Tourenziel der kommenden Saison erkoren. Einen Versuch ist es allemal wert.
Frisch gestärkt treten wir nun den Rückweg an. Der ist bis zum Punkt 1845 identisch mit dem Aufstieg. Ab dort gehen wir nicht mehr in Richtung Berghaus Grimmi, sondern nach rechts und überqueren die ausgedehnte Alp. Bei Pt. 1808, Uelis Grimmi, geniessen wir nochmals die Sonne. Weiter geht es ohne Schwierigkeiten auf gutem Weg Richtung Stiereberg, dann kürzen wir die ganzen Kurven ab und treffen nahe von Pt. 1377 wieder auf das Strässchen. Diesem folgen wir dann bis zum Skilift, resp. dem Parkplatz.
Eine einfache und sichere ( Aufstiegsroute)Tour mit schöner Aussicht. Der Hang in Richtung Uelis Grimmi (Pt. 1808) wäre mit deutlich mehr Schnee als heute, eine sehr kritische Passage, bei Lawinengefahr zu meiden. Im Abstieg war der Schneemangel spürbar - glitt man gerade noch kräftesparend durch den Pulverschnee wurde man plötzlich durch Steine oder Maulwurfshügel jäh gebremst. Unseren Schneeschuhen hat's nicht geschadet ;o)
Im Senggibach kann man leckeren Bio-Alpkäse aus der Käserei Chiley kaufen
Es waren ausserdem dabei: Andrea und Magnus - Danke für eure Begleitung!
Beim Berghaus Grimmi machen wir eine Pause um dann den weiteren Weg zum Grimmifurggi unter die Bretter zu nehmen. Kurz vor dem Grat erreichen uns die ersten Sonnenstrahlen.
Der Aufstiegshang zum Rauflihore ist stark zerfahren resp. zertreten und der Schnee eher spärlich. Der Gipfel ist, wen wunderts, bei diesem Wetter rege besucht. Kaum ein Wölkchen trübt mehr den Himmel und die Aussicht ist herrlich. Vor allem der Anblick des Türmlihorns hat es uns angetan, haben wir dieses doch schon im vergangenen Sommer zum potenziellen Tourenziel der kommenden Saison erkoren. Einen Versuch ist es allemal wert.
Frisch gestärkt treten wir nun den Rückweg an. Der ist bis zum Punkt 1845 identisch mit dem Aufstieg. Ab dort gehen wir nicht mehr in Richtung Berghaus Grimmi, sondern nach rechts und überqueren die ausgedehnte Alp. Bei Pt. 1808, Uelis Grimmi, geniessen wir nochmals die Sonne. Weiter geht es ohne Schwierigkeiten auf gutem Weg Richtung Stiereberg, dann kürzen wir die ganzen Kurven ab und treffen nahe von Pt. 1377 wieder auf das Strässchen. Diesem folgen wir dann bis zum Skilift, resp. dem Parkplatz.
Eine einfache und sichere ( Aufstiegsroute)Tour mit schöner Aussicht. Der Hang in Richtung Uelis Grimmi (Pt. 1808) wäre mit deutlich mehr Schnee als heute, eine sehr kritische Passage, bei Lawinengefahr zu meiden. Im Abstieg war der Schneemangel spürbar - glitt man gerade noch kräftesparend durch den Pulverschnee wurde man plötzlich durch Steine oder Maulwurfshügel jäh gebremst. Unseren Schneeschuhen hat's nicht geschadet ;o)
Im Senggibach kann man leckeren Bio-Alpkäse aus der Käserei Chiley kaufen
Es waren ausserdem dabei: Andrea und Magnus - Danke für eure Begleitung!
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino
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