Buchberg - Spaziergang mit Gipfelmöglichkeit
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Zugegeben, ob der Hügel die Bezeichnung Gipfel verdient, darüber kann man streiten. Aber immerhin trägt er stolz ein Gipfelkreuz aus dem Jahre Siebzehnhundertundnochwas. Vom Sportplatz in Bad Heilbrunn nehmen wir den Weg Richtung Norden und dann rechts nach Obermühl und weiter nach Ramsau. Das Dorf verlassen wir Richtung Hammerl und biegen gegenüber der kleinen Kapelle auf dem Hügel (geschlossen) rechts in einen Feldweg ab, der uns weiter nach Hub führt.
Leicht bergan geht's weiter, links haltend nach Wörnern, dabei schwenkt das Strässchen nach Osten. In dem Weiler nehmen wir den Feldweg, der weiter Richtung Osten bergauf führt, eine schöne Buchen-Allee passiert und schließlich nach Buchberg kommt. Freunde kläffender Köter sind hier genau richtig. Blöd, dass Waffenbesitz bei uns so restriktiv gehandhabt wird.
Jedenfalls sehen wir nun schon das Gipfelkreuz und stapfen hoch, die Schneeauflage ist mit dem Wort 'gering' nur unzureichend beschrieben. Für so ein mickriges Hügelchen ist der Blick gar nicht mal so schlecht. Es hat dort auch eine Bank und so verweilen wir ein bisschen.
Nach dem Gipfelsturm spazieren wir weiter Richtung Osten bis zu einer Kapelle, der zugehörige Bauernhof heißt Hahnbauer. Nördlich der Gebäude führt ein Weg bergab und bald erblicken wir den Skilift mit dem Buchbergstüberl. Für den Weltcup wird's wohl nicht reichen, obwohl... Flutlicht ist installiert.
Auf dem Trampelpfad geht's weiter westwärts zu dem kleinen Strässchen. Wir machen noch einen Abstecher zum Weiglhof, weil es gerade ein so schönes Licht hat. Unseren Plan, querfeldein über den Heubach weiter nach Linden zu wandern, geben wir aufgrund des Morastes auf und so spazieren wir auf der kaum befahrenen Straße über Linden nach Bach, wo wir nach links der Beschilderung nach Bad Heilbrunn folgen. So erreichen wir wieder Ramsau, jetzt auf bekanntem Weg zurück.
Die größte Herausforderung bei der netten Runde besteht aktuell darin, auf dem über weite Strecken vereisten Geläuf nicht der Länge nach hinzuschlagen. Wenn's dann mal nicht vereist ist, wird's schlammig, der Halbschuh stößt dabei an seine Grenzen.
Leicht bergan geht's weiter, links haltend nach Wörnern, dabei schwenkt das Strässchen nach Osten. In dem Weiler nehmen wir den Feldweg, der weiter Richtung Osten bergauf führt, eine schöne Buchen-Allee passiert und schließlich nach Buchberg kommt. Freunde kläffender Köter sind hier genau richtig. Blöd, dass Waffenbesitz bei uns so restriktiv gehandhabt wird.
Jedenfalls sehen wir nun schon das Gipfelkreuz und stapfen hoch, die Schneeauflage ist mit dem Wort 'gering' nur unzureichend beschrieben. Für so ein mickriges Hügelchen ist der Blick gar nicht mal so schlecht. Es hat dort auch eine Bank und so verweilen wir ein bisschen.
Nach dem Gipfelsturm spazieren wir weiter Richtung Osten bis zu einer Kapelle, der zugehörige Bauernhof heißt Hahnbauer. Nördlich der Gebäude führt ein Weg bergab und bald erblicken wir den Skilift mit dem Buchbergstüberl. Für den Weltcup wird's wohl nicht reichen, obwohl... Flutlicht ist installiert.
Auf dem Trampelpfad geht's weiter westwärts zu dem kleinen Strässchen. Wir machen noch einen Abstecher zum Weiglhof, weil es gerade ein so schönes Licht hat. Unseren Plan, querfeldein über den Heubach weiter nach Linden zu wandern, geben wir aufgrund des Morastes auf und so spazieren wir auf der kaum befahrenen Straße über Linden nach Bach, wo wir nach links der Beschilderung nach Bad Heilbrunn folgen. So erreichen wir wieder Ramsau, jetzt auf bekanntem Weg zurück.
Die größte Herausforderung bei der netten Runde besteht aktuell darin, auf dem über weite Strecken vereisten Geläuf nicht der Länge nach hinzuschlagen. Wenn's dann mal nicht vereist ist, wird's schlammig, der Halbschuh stößt dabei an seine Grenzen.
Tourengänger:
Max
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