Laubenstein und Abereck: nearly no sunny spells
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Vergeblich habe ich heute darauf gewartet, dass der Föhn sich auch am Laubenstein durchsetzt. Das hat aber leider nicht geklappt. Aber unabhängig davon war dies heute eine sehr schöne Tour. Auf die Idee kam ich durch den Schneeschuhführer Chiemgauer Alpen von Evamaria Wecker (Rother Verlag, ISBN 9783763358069). Geändert habe ich die beschriebene Tour, indem ich von Hohenaschau startete. Dies erschien mir schöner als der Teil der Tour von Lederstube bei Frasdorf, dessen
Tücken ich am Montag kennenlernte. (Ob sich diese Variante wirklich für eine Schneeschuhtour eignet ist, muss sicher nach den aktuellen Bedingungen geprüft werden. Heute hat sich diese Frage nicht gestellt.)
Vom Parkplatz geht es zunächst etwa 300 m nach Südwesten, dann nach rechts, vorbei an einer Bildhauerwerkstatt und nach ca. 100 m nach links. Der Aufstieg hinauf durch den Wald ist bis auf ein erstes Stück von etwa 100 Metern schnee- und eisfrei, die spöttischen Blicke der Leute, die mir begenet waren, auf meine Schneeschuhe am Rucksack , scheinen also nicht unberechtigt gewesen zu sein. Immerhin nach etwa 45 Minuten, kurz vor der Hofalm liegt endlich Schnee, der sich allerdings gut ohne Schneeschuhe bewältigen lässt. Kurze Zeit später treffe ich auf den Weg von der Lederstube zur Riesenhütte, den ich schon am
Montag kennengelernt habe. Bei einem Wegweiser ("Taferlbaum") zweigt der Weg zum Laubenstein und zum Abereck nach links ab. Ab hier sind die Schneeschuhe wirklich sehr hilfreich (Gottseidank, doch nicht unnötig mitgeschleppt!) Weiter geht es zum Laubensteingatterl, einem kleinen Sattel. Von dort nach links (NO) zu den Laubensteinalmen und weiter zum Laubensteingipfelkreuz. (Merkwürdigerweise ist das Gipfelbuch in einen Fan-Kunststoffbeutel eines Münchner Fußballvereins eingepackt. Dass es hier keine Empfehlung des DAV gibt, die für eine Ausgewogenheit sorgt, ist schon überraschend). Von hier hat man eine grandiose Sicht auf das Chiemgau mit dem Chiemsee und auch die Kampenwand zeigt sich als stolzer Gipfel. Nach einer Rast, bei der ich vergebens darauf wartete, dass der in der Ferne aktive Föhn auch hier die Wolken wegbläst ging es weiter zum Abereck: zunächst zurück zu den Almen und kurz danach etwas östlich hinauf. Dann auf der Südseite hinunter zu den traditionsreichen Abereckalmen und weiter zur Bergwachthütte und dann durch den Eiskeller, unterhalb der steilen Hänge des Spielberges zurück zum Laubensteingatterl und auf dem Anstiegsweg wieder zurück.

Vom Parkplatz geht es zunächst etwa 300 m nach Südwesten, dann nach rechts, vorbei an einer Bildhauerwerkstatt und nach ca. 100 m nach links. Der Aufstieg hinauf durch den Wald ist bis auf ein erstes Stück von etwa 100 Metern schnee- und eisfrei, die spöttischen Blicke der Leute, die mir begenet waren, auf meine Schneeschuhe am Rucksack , scheinen also nicht unberechtigt gewesen zu sein. Immerhin nach etwa 45 Minuten, kurz vor der Hofalm liegt endlich Schnee, der sich allerdings gut ohne Schneeschuhe bewältigen lässt. Kurze Zeit später treffe ich auf den Weg von der Lederstube zur Riesenhütte, den ich schon am

Tourengänger:
Gherard

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