Mit den Schneeschuhen auf einsame Misoxer-Gipfel
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Samstag, 7.12.2013
Nachdem wir von Lostallo möglichst weit hochgefahen waren, marschierten wir, schon bald mit Schneeschuhen, durchs Val d'Arbola zur Alp de Poz. Ab hier wurde es urplötzlich sehr streng, nicht nur wegen der zunehmenden Steilheit, viel mehr Kraft kostete der immer wieder anders reagierende Schnee und die darunter liegenden Alpenrosen. Kurz vor der Bocchetta d'Egion, galt es dann noch durch ein steileres Couloir den Pass zu erklimmen, von wo wir zum Rifugio Alp de Setaggié gelangten.
Sonntag, 8.12.2013
Wieder sehr anstrengend und durch ein weiteres Schlusscouloir gelangten wir zur Forcola di Strem auf den Grat der die Grenze Schweiz/Italien bildet. Von hier, wo wir auch unsere Schneeschuhe deponierten, stiegen wir dann genüsslich mit einfacher Kraxelei dem Piz de la Piodella entgegen. Die Schwierigkeit hier lagen im kombinierten Gelände. Gras, Fels und Firn welche immer wieder mit Eis gespickt waren. Wieder unten im Sattel angekommen, entschieden wir uns noch den Cantone di Strem mitzunehmen. Diesen konnten wir fast gänzlich mit den Schneeschuhen besteigen. Eine kurze plattige Stelle unterhalb des Gipfels, zwang uns aber dazu, die Steigeisen doch noch zu montieren um auch diesen Gipfel zu erreichen. Danach begann der lange Abstieg zurück zur Alp de Setaggié und weiter durchs Val de Montogn zurück zum Auto.
Tourengänger:
Corinne, Milena, Barna10 und Stephan
Herzlichen Dank an Barna für die Organisation und die beigesteuerten Bilder!
Nachdem wir von Lostallo möglichst weit hochgefahen waren, marschierten wir, schon bald mit Schneeschuhen, durchs Val d'Arbola zur Alp de Poz. Ab hier wurde es urplötzlich sehr streng, nicht nur wegen der zunehmenden Steilheit, viel mehr Kraft kostete der immer wieder anders reagierende Schnee und die darunter liegenden Alpenrosen. Kurz vor der Bocchetta d'Egion, galt es dann noch durch ein steileres Couloir den Pass zu erklimmen, von wo wir zum Rifugio Alp de Setaggié gelangten.
Sonntag, 8.12.2013
Wieder sehr anstrengend und durch ein weiteres Schlusscouloir gelangten wir zur Forcola di Strem auf den Grat der die Grenze Schweiz/Italien bildet. Von hier, wo wir auch unsere Schneeschuhe deponierten, stiegen wir dann genüsslich mit einfacher Kraxelei dem Piz de la Piodella entgegen. Die Schwierigkeit hier lagen im kombinierten Gelände. Gras, Fels und Firn welche immer wieder mit Eis gespickt waren. Wieder unten im Sattel angekommen, entschieden wir uns noch den Cantone di Strem mitzunehmen. Diesen konnten wir fast gänzlich mit den Schneeschuhen besteigen. Eine kurze plattige Stelle unterhalb des Gipfels, zwang uns aber dazu, die Steigeisen doch noch zu montieren um auch diesen Gipfel zu erreichen. Danach begann der lange Abstieg zurück zur Alp de Setaggié und weiter durchs Val de Montogn zurück zum Auto.
Tourengänger:
Corinne, Milena, Barna10 und Stephan
Herzlichen Dank an Barna für die Organisation und die beigesteuerten Bilder!
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