Vrenelisgärtli 2904m Sicht wie aus dem Flugzeug
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Noch einmal dieses Jahr aufs Vreneli. Und das mit einer Aussicht wie aus dem Flugzeug (während es mehrheitlich durch die Wolken fliegt... ;-/ ).
Meteoschweiz tut sich einmal wieder schwer mit der Vorhersage für die Höhe des Hochnebels. Nachdem ich für den Donnerstag frei eingegeben habe wandert die vorhergesagte Obergrenze kontinuierlich nach oben. Am Vorabend heisst es noch 1700m, was Touren von Osten aufs Vreneli noch zugelassen hätte. Doch am morgen sieht das schon unrealistisch aus (wenn man sich nicht wirklich gut auskennt) und ich wandere von Plätz zur Glärnischhütte. Da auch diese noch im dicken Nebel liegt wird jede Tourenplanung Makulatur und ich trotte auf dem Normalweg Richtung Vreneli. Auch das geht im Nebel eher in Schlangenlinien. Nachdem ich den Schwander Grat dann doch noch gefunden habe kann ich auch auf dem Vreneli die Sonne nichteinmal erahnen und hinterlasse einen frustrierten Eintrag im Gipfelbuch.
Doch kaum trete ich den Rückweg an habe ich doch noch Glück. Der Gipfel durchsticht die Nebelobergrenze und bietet ein phantastisches Wattepanorama. Ausser dem Tödi ist nur noch ein Felsspitz zu sehen, den ich nicht identifizieren kann. Ansonsten scheint die ganze Schweiz unter dem Hochnebel versunken zu sein. Also noch kurz die Sonnenstrahlen geniessen bevor es wieder in die feuchtkalte Nebelwelt hinunter geht, auch dies wieder nicht sehr gradlinig (ersteinmal leiten mich Spuren bis zum Fuss des Ruchen, der aber auch im Nebel zu liegen scheint).
Später lese ich im Netz, dass doch ein glarner Bergführer über den Guppengrat aufgestiegen ist, aber ohne sehr gute Ortskenntnisse sollte man das bei Nebel unterlassen.
Meteoschweiz tut sich einmal wieder schwer mit der Vorhersage für die Höhe des Hochnebels. Nachdem ich für den Donnerstag frei eingegeben habe wandert die vorhergesagte Obergrenze kontinuierlich nach oben. Am Vorabend heisst es noch 1700m, was Touren von Osten aufs Vreneli noch zugelassen hätte. Doch am morgen sieht das schon unrealistisch aus (wenn man sich nicht wirklich gut auskennt) und ich wandere von Plätz zur Glärnischhütte. Da auch diese noch im dicken Nebel liegt wird jede Tourenplanung Makulatur und ich trotte auf dem Normalweg Richtung Vreneli. Auch das geht im Nebel eher in Schlangenlinien. Nachdem ich den Schwander Grat dann doch noch gefunden habe kann ich auch auf dem Vreneli die Sonne nichteinmal erahnen und hinterlasse einen frustrierten Eintrag im Gipfelbuch.
Doch kaum trete ich den Rückweg an habe ich doch noch Glück. Der Gipfel durchsticht die Nebelobergrenze und bietet ein phantastisches Wattepanorama. Ausser dem Tödi ist nur noch ein Felsspitz zu sehen, den ich nicht identifizieren kann. Ansonsten scheint die ganze Schweiz unter dem Hochnebel versunken zu sein. Also noch kurz die Sonnenstrahlen geniessen bevor es wieder in die feuchtkalte Nebelwelt hinunter geht, auch dies wieder nicht sehr gradlinig (ersteinmal leiten mich Spuren bis zum Fuss des Ruchen, der aber auch im Nebel zu liegen scheint).
Später lese ich im Netz, dass doch ein glarner Bergführer über den Guppengrat aufgestiegen ist, aber ohne sehr gute Ortskenntnisse sollte man das bei Nebel unterlassen.
Tourengänger:
justus
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