Nebelpoker - Staufenspitz
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Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt - Antenne Vorarlberg meldete Nebelobergrenze ca. 1300m. Es war also der Tag gekommen eine 'langgehegte' Lücke in "meinem Revier" - dem Bregenzer Wald - zu schließen. Eine Tour auf den Staufen (Staufenspitz) sollte mich aus dem Dauernebel heraus in die Sonne führen - gleichzeitig ein kurzer (Gassi-)Spaziergang mit meinem neun Jahre alten Bergkameraden Shadow.
Der erste Blick auf die Berge nach dem Pfändertunnel verhieß nichts Gutes: keine, aber auch gar keine sonnige Aufhellung/Nebellücke irgendwo ... Die Auffahrt ab Hohenems nach Schuttannen in dichtestem Nebelgrau - keine 20m Sichtweite. Kurz vor dem Gasthaus dann die ersten Lichtblicke im immer noch dichten Nebel....doch keine 50mH oberhalb war der Nebel weg.
Der Weg auf den Staufen ist einfach. Ab Parkplatz auf Almweg bergauf Richtung Norden. Am Ende des Fahrweges rechts auf kleinem, gut gepfegtem Steiglein (weiß-rot-weiß markiert) mit vielen Stufen mäßig steil direkt auf den Gipfel. Noch recht wenig Schnee. Dort wo der Schnee bereits weggetaut ist sehr erdig-matschig - aber völlig problemlos. Die weiß-blau-weiße Variante (Nur für Geübte) ließ ich diesmal sein, da ich nicht wußte, ob die Shaddy - tauglich sein würde (er ist halt nicht mehr der Jüngste).....
Die Aussicht vom Gipfel in beinahe alle Himmelsrichtungen war herrlich, vor allem nach Westen zum Alpsteinmassiv über den Rheintal-Nebel hinweg.
Abstieg auf gleicher Strecke - die gesamte Tour (rauf und runter mit vielen Fotostopps) ist bei den derzeitigen Schneeverhältnissen locker in 1h - 1 1/4h zu machen.
Der erste Blick auf die Berge nach dem Pfändertunnel verhieß nichts Gutes: keine, aber auch gar keine sonnige Aufhellung/Nebellücke irgendwo ... Die Auffahrt ab Hohenems nach Schuttannen in dichtestem Nebelgrau - keine 20m Sichtweite. Kurz vor dem Gasthaus dann die ersten Lichtblicke im immer noch dichten Nebel....doch keine 50mH oberhalb war der Nebel weg.
Der Weg auf den Staufen ist einfach. Ab Parkplatz auf Almweg bergauf Richtung Norden. Am Ende des Fahrweges rechts auf kleinem, gut gepfegtem Steiglein (weiß-rot-weiß markiert) mit vielen Stufen mäßig steil direkt auf den Gipfel. Noch recht wenig Schnee. Dort wo der Schnee bereits weggetaut ist sehr erdig-matschig - aber völlig problemlos. Die weiß-blau-weiße Variante (Nur für Geübte) ließ ich diesmal sein, da ich nicht wußte, ob die Shaddy - tauglich sein würde (er ist halt nicht mehr der Jüngste).....
Die Aussicht vom Gipfel in beinahe alle Himmelsrichtungen war herrlich, vor allem nach Westen zum Alpsteinmassiv über den Rheintal-Nebel hinweg.
Abstieg auf gleicher Strecke - die gesamte Tour (rauf und runter mit vielen Fotostopps) ist bei den derzeitigen Schneeverhältnissen locker in 1h - 1 1/4h zu machen.
Tourengänger:
Jackthepot
Communities: Bregenzerwald
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Kommentare (2)