Von Grüsch zum Zipperspitz
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Da schlägt mir polder doch für heute einen Besuch beim Cyprianspitz vor, weit im Osten gelegen. Keine schlechte Idee, da ja das Wetter heute vom Jura und vom Süden her eintrüben soll. Krampfhaft suche ich das Ding auf meiner ältlichen Karte, bis ich feststelle, dass der Gipfel einst als Zipperspitz bezeichnet wurde. Interessant sieht die Gegend alleweil aus, doch als nächste "Panne" ist der Kamerad eine Stunde früher unterwegs als ich. Während er die kürzlich von delta beschriebene Route von Igis durchs Valcoppa wählt, um den Grat zu erreichen, ziehe ich den Start in Grüsch vor und folge bis zum Cyprianspitz ziemlich genau dieser Route.
Hier treffe ich auf polder, dem der Wind das Sonnenbad unterdessen etwas vergällt hat. So machen wir uns nach einem Picnic auf den Abstieg. Dem Vorschlag, nicht über Stams und den etwas langweiligen Weg nach Says abzusteigen, stimme ich nicht ganz ohne Skepsis zu. Zu Recht, wie sich zeigen soll, denn die Flanke ist arg stotzig und dadurch mühsam zu begehen (nicht empfehlenswert). Unterwegs verlieren wir uns und polder findet ein windgeschütztes Plätzchen, um das Sonnenbad nachzuholen, während ich plötzlich schon auf der Höhe von Pardätsch bin. Telefonisch klären wir unsere Pläne ab, so gehe ich runter nach Says und weil ich nicht so recht Lust habe, hier eine Stunde auf den Bus zu warten, nehme ich den direkten Pfad von Ober Spiel ins Untere Hagtobel. Er ist in sehr bescheidenem Zustand und nicht zu empfehlen - erstaunlich, dass er auch auf aktuellen Karten noch eingetragen ist. Schliesslich mache ich noch einen kurzen Besuch bei der Ruine Alt Aspermont und gehe dann auf dem Wanderweg nach Trimmis.
Fazit:
Eine sehr Interessante Gegend, das macht Lust auf mehr!
Verhältnisse:
Minimale Neuschneemenge ab etwa 1500 m, Gelände dadurch oft ziemlich rutschig.
Hier treffe ich auf polder, dem der Wind das Sonnenbad unterdessen etwas vergällt hat. So machen wir uns nach einem Picnic auf den Abstieg. Dem Vorschlag, nicht über Stams und den etwas langweiligen Weg nach Says abzusteigen, stimme ich nicht ganz ohne Skepsis zu. Zu Recht, wie sich zeigen soll, denn die Flanke ist arg stotzig und dadurch mühsam zu begehen (nicht empfehlenswert). Unterwegs verlieren wir uns und polder findet ein windgeschütztes Plätzchen, um das Sonnenbad nachzuholen, während ich plötzlich schon auf der Höhe von Pardätsch bin. Telefonisch klären wir unsere Pläne ab, so gehe ich runter nach Says und weil ich nicht so recht Lust habe, hier eine Stunde auf den Bus zu warten, nehme ich den direkten Pfad von Ober Spiel ins Untere Hagtobel. Er ist in sehr bescheidenem Zustand und nicht zu empfehlen - erstaunlich, dass er auch auf aktuellen Karten noch eingetragen ist. Schliesslich mache ich noch einen kurzen Besuch bei der Ruine Alt Aspermont und gehe dann auf dem Wanderweg nach Trimmis.
Fazit:
Eine sehr Interessante Gegend, das macht Lust auf mehr!
Verhältnisse:
Minimale Neuschneemenge ab etwa 1500 m, Gelände dadurch oft ziemlich rutschig.
Tourengänger:
Zaza
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