Pilatus Ostgrat ab Alpnachstad
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Am 1. November gedenken wir in unserer Gegend jeweils den Heiligen. Wie viele das sind? Wissen wir nicht so genau, aber auf jeden Fall genug, damit es für einen arbeitsfreien Feiertag reicht. Und diesen haben wir dieses Jahr am Pilatus verbracht.
Der Pilatus - eigentlich nicht unbedingt ein Gipfelziel, das in unser Beuteschema passt. Einfach zu viel Betrieb am Gipfel. ABER die Wege dorthin, die sind vielfältig und vielfach wunderschön und erfreuen das alpine Wanderherz. Und so folgten wir
Fraroes Vorschlag, den Pilatus über dessen Ostgrat zu besteigen. Als Ausgangspunkt wurde anlässlich eines vor-abendlichen Telefonats Alpnachstad festgelegt.
Was die Wegbeschreibung betrifft, verweisen wir heute gerne auf den Bericht von
Staeffl - da findet man eigentlich alle nötigen Informationen, um über den Ostgrat auf den Pilatus zu gelangen. Ansonsten verweisen wir auf unseren GPS Track.
Schwierigkeiten:
Diese befinden sich in erster Linie in der Esel-Ostflanke. Das dortige Schrofengelände bewerten wir mit T5, die klettertechnischen Anforderungen mit II, teilweise auch etwas ausgesetzt. Blaue Markierungen weisen den Weg. Bei Nässe sind die Grastritte zum Teil recht schmierig und daher mit Vorsicht zu geniessen. Die Flanke kann südseitig auf dem markierten Wanderweg umgangen werden.
Auf dem restlichen Ostgrat vom Renggpass bis unter die Esel-Ostflanke bewegen sich die Schwierigkeiten zwischen T3 und T4.
Fazit:
Eine tolle und abwechslungsreiche Wanderung. Am Pilatus gilt "Der Weg ist das Ziel" und "Viele Wege führen nach Rom...oder eben auf den Pilatus"...und so gibt es für uns noch einige Ziele, die irgendwann mal erreicht sein wollen. So zum Beispiel der Weg über die Steinbockhütte und das Ängifeld - sieht auch sehr lauschig aus.
Fazit von Fraroe:
Eine abwechslungsreiche Tour, die bei schönem Wetter und ohne Nebelmeer panoramamässig vermutlich ein absoluter Top-Shot wäre.
Der Pilatus - eigentlich nicht unbedingt ein Gipfelziel, das in unser Beuteschema passt. Einfach zu viel Betrieb am Gipfel. ABER die Wege dorthin, die sind vielfältig und vielfach wunderschön und erfreuen das alpine Wanderherz. Und so folgten wir

Was die Wegbeschreibung betrifft, verweisen wir heute gerne auf den Bericht von

Schwierigkeiten:
Diese befinden sich in erster Linie in der Esel-Ostflanke. Das dortige Schrofengelände bewerten wir mit T5, die klettertechnischen Anforderungen mit II, teilweise auch etwas ausgesetzt. Blaue Markierungen weisen den Weg. Bei Nässe sind die Grastritte zum Teil recht schmierig und daher mit Vorsicht zu geniessen. Die Flanke kann südseitig auf dem markierten Wanderweg umgangen werden.
Auf dem restlichen Ostgrat vom Renggpass bis unter die Esel-Ostflanke bewegen sich die Schwierigkeiten zwischen T3 und T4.
Fazit:
Eine tolle und abwechslungsreiche Wanderung. Am Pilatus gilt "Der Weg ist das Ziel" und "Viele Wege führen nach Rom...oder eben auf den Pilatus"...und so gibt es für uns noch einige Ziele, die irgendwann mal erreicht sein wollen. So zum Beispiel der Weg über die Steinbockhütte und das Ängifeld - sieht auch sehr lauschig aus.
Fazit von Fraroe:
Eine abwechslungsreiche Tour, die bei schönem Wetter und ohne Nebelmeer panoramamässig vermutlich ein absoluter Top-Shot wäre.
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