Peitlerkofel - und einmal rund herum
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Nach unserem gestrigen Aufstieg zur Schatzerhütte besteigen wir heute den mächtigen Peitlerkofel, der uns im Osten so beeindruckend gegenübersteht.
Die Küche der Schatzerhütte überrascht uns mit einem feinen Frühstück mit duftendem, selbstgebackenem Brot, fruchtigen Marmeladen, würzigem Südtiroler Speck ...... Wir lassen es uns gut gehen, haben schließlich eine ausgiebige Tour vor uns. Dann brechen wir auf und wandern wie gestern Abend ostwärts, halten uns dann aber Richtung Halslhütte 1849m. Ein Stück die Strada Provinziale LS29 entlang, dann können wir auf den Wanderweg wechseln, der uns anfangs durch den Wald, anschließend die schattige, teilweise immer noch schneegefüllte Schotterrinne hinaufführt zur Peitlerscharte 2357m, wo uns die Sonnenstrahlen empfangen. Hier ist allerhand los, manche wollen ebenfalls auf den Peitlerkofel, anderen reicht die Wanderung vom Würzjoch hier herauf.
Über den Wanderweg steigen wir höher, bis wir hinübersehen zum Kleinen Peitlerkofel 2813m. Über uns ragt der felsige Gipfelkopf des Großen Peitlerkofel in den blauen Himmel. Es sind etliche Bergsteiger auf dem stahlseilversicherten Steig zu sehen, auch wir turnen bald über die Felsen hinauf zum Gipfelkreuz des Großen Peitlerkofel 2875m. Hier genießen wir die beeindruckende Aussicht, bevor wir über den, für Geübte unschwierigen Klettersteig wieder absteigen und hinüberwandern zum leicht erreichbaren Kleinen Peitlerkofel. Hier wurde südliches Flair demonstriert, Plastikpalmen schmücken den Gipfel. Da verweilen wir gerne länger und jausnen, bevor wir wieder zur Peitlerscharte absteigen und unsere Umrundung des Peitlerkofels mit der Wanderung zur Malga Vaciara fortsetzen. Auf der Vaciara Alpe sind Tische und Bänke unter den beiden Alphütten aufgestellt, auch wir legen eine kleine Pause ein und trinken ein erfrischendes Bier, bevor es weiter geht über die Ütia de Göma zur Munt de Fornella Hütte. Hier werden in herrlicher Lage unterm imposanten Peitlerkofel allerlei Südtiroler Schmankerl zum roten Rebensaft angeboten und dem rege Treiben nach zu urteilen, auch gerne angenommen. Wir haben leider keine Zeit und wandern in 15 Minuten über die breite Almstraße (Wanderweg 8a) zum Würzjoch 2003m. Es ist eine ausgiebige Runde von der Peitlerscharte bis hierher und es liegt noch ein kräftiges Stück bis zum Halsljoch und hinauf zur Schatzerhütte vor uns.
Wir erkundigen uns beim Buslenker, der bei der Haltestelle wartet. Leider fährt kein Bus in diese Richtung, also müssen wir wohl laufen. Bewußt bleiben wir auf der Straße und haben Glück. Ein Auto mit deutschem Kennzeichen bleibt stehen und nimmt uns bis zur Halshütte mit. Die beiden Insassen sind selbst Wanderer und auch schon über freundliche Autofahrer froh gewesen, die sie mitgenommen haben.
So erreichen wir die Halslhütte bequem und wandern wesentlich entspannter von hier hinauf zur Schatzerhütte, wo wir gerade recht zum Abendessen kommen, das wir mit großem Appetit genießen.
Morgen haben wir wieder eine ausgiebige Runde vor, den Günther-Messner-Steig über die Aferer Geisler.
Die Küche der Schatzerhütte überrascht uns mit einem feinen Frühstück mit duftendem, selbstgebackenem Brot, fruchtigen Marmeladen, würzigem Südtiroler Speck ...... Wir lassen es uns gut gehen, haben schließlich eine ausgiebige Tour vor uns. Dann brechen wir auf und wandern wie gestern Abend ostwärts, halten uns dann aber Richtung Halslhütte 1849m. Ein Stück die Strada Provinziale LS29 entlang, dann können wir auf den Wanderweg wechseln, der uns anfangs durch den Wald, anschließend die schattige, teilweise immer noch schneegefüllte Schotterrinne hinaufführt zur Peitlerscharte 2357m, wo uns die Sonnenstrahlen empfangen. Hier ist allerhand los, manche wollen ebenfalls auf den Peitlerkofel, anderen reicht die Wanderung vom Würzjoch hier herauf.
Über den Wanderweg steigen wir höher, bis wir hinübersehen zum Kleinen Peitlerkofel 2813m. Über uns ragt der felsige Gipfelkopf des Großen Peitlerkofel in den blauen Himmel. Es sind etliche Bergsteiger auf dem stahlseilversicherten Steig zu sehen, auch wir turnen bald über die Felsen hinauf zum Gipfelkreuz des Großen Peitlerkofel 2875m. Hier genießen wir die beeindruckende Aussicht, bevor wir über den, für Geübte unschwierigen Klettersteig wieder absteigen und hinüberwandern zum leicht erreichbaren Kleinen Peitlerkofel. Hier wurde südliches Flair demonstriert, Plastikpalmen schmücken den Gipfel. Da verweilen wir gerne länger und jausnen, bevor wir wieder zur Peitlerscharte absteigen und unsere Umrundung des Peitlerkofels mit der Wanderung zur Malga Vaciara fortsetzen. Auf der Vaciara Alpe sind Tische und Bänke unter den beiden Alphütten aufgestellt, auch wir legen eine kleine Pause ein und trinken ein erfrischendes Bier, bevor es weiter geht über die Ütia de Göma zur Munt de Fornella Hütte. Hier werden in herrlicher Lage unterm imposanten Peitlerkofel allerlei Südtiroler Schmankerl zum roten Rebensaft angeboten und dem rege Treiben nach zu urteilen, auch gerne angenommen. Wir haben leider keine Zeit und wandern in 15 Minuten über die breite Almstraße (Wanderweg 8a) zum Würzjoch 2003m. Es ist eine ausgiebige Runde von der Peitlerscharte bis hierher und es liegt noch ein kräftiges Stück bis zum Halsljoch und hinauf zur Schatzerhütte vor uns.
Wir erkundigen uns beim Buslenker, der bei der Haltestelle wartet. Leider fährt kein Bus in diese Richtung, also müssen wir wohl laufen. Bewußt bleiben wir auf der Straße und haben Glück. Ein Auto mit deutschem Kennzeichen bleibt stehen und nimmt uns bis zur Halshütte mit. Die beiden Insassen sind selbst Wanderer und auch schon über freundliche Autofahrer froh gewesen, die sie mitgenommen haben.
So erreichen wir die Halslhütte bequem und wandern wesentlich entspannter von hier hinauf zur Schatzerhütte, wo wir gerade recht zum Abendessen kommen, das wir mit großem Appetit genießen.
Morgen haben wir wieder eine ausgiebige Runde vor, den Günther-Messner-Steig über die Aferer Geisler.
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