Donautal in herbstlichem Ambiente, Eichfelsen 786m und Burg Wildenstein, 810m
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Immer wieder schön, die Donaulandschaft zwischen Tuttlingen und Sigmaringen!
Vor allem im Herbst, wenn die Laubwälder sich verfärben bietet sich im Naturpark Obere Donau dieses Schauspiel. Dabei kommt auch der Liebhaber von Bergwegen nicht zu kurz.
Hier unsere Route:
Wir parkten in Beuron am großen Parkplatz des Klosters und gingen durch die alte imposante Holzbrücke mit ihren schmucken Malereien. Danach einfach der Beschilderung Maria Trost, Placidushütte, Rauher Stein (Wanderheim) Eichfelsen mehr oder weniger hoch am Nordufer der jungen Donau entlang. Fast durchweg auf einem Bergpfad unterwegs, fühlt man sich ein wenig wie in den Alpen.
Am Eichfelsen, der eine Aussichtsplatform hat eröffnete sich der Blick auf die Donau, die sich durch die grünen Wiesen schlängelt mit ihren steilen felsigen Flanken.
Gegenüber vom Eichfelsen steht auf der oberen Talkante die Burg Wildenstein , erbaut im 13. Jhdt. Sie wird auch als Jugendherberge genutzt.
Um dort hinzugelangen mußten wir zur Donau hinab, diese überqueren und steil auf schönem Bergweg wieder auf die Alb hoch.
Wir liebäugelten mit einer Einkehr im Burghof, waren aber nicht sicher, ob er geöffnet war. Schließlich wurden wir aber nicht enttäuscht. Bei Kaffee und Kuchen lungerten wir längere Zeit im Innenhof und sonnten uns ausgiebig.
Als Rückweg nach Beuron kamen 3 Wege in Frage, einer führt wieder hinab zur Donau und an ihr entlang, der 2. führt langsam an Höhe verlierend über Peter - und Paulsfelsen, der 3. auf der Hochfläche über den Alpenblick und dann steil hinab. Wir wählten den Mittleren, den ich noch in Erinnerung hatte. Durchgängig als Waldfahrweg nicht besonders alpin, aber eben knieschonend. Nach einer guten Stunde waren wir wieder am Auto.
Das Schöne an dieser Runde hinsichtlich der Wegbeschaffenheit ist, daß man bis auf die Überquerung der Fahrstraße im Tal, nirgends Asphaltberührung hat.
Ich möchte noch auf die Berichte von
maawaa
hier und
alpstein hier verweisen, für weiter gute Infos!
Fazit: Das Samstag-Kaiserwetter haben wir gut genutzt und die Heimat wieder ein bischen besser kennengelernt! Wer schöne Wälder liebt kommt hier sicher nicht zu kurz!
Vor allem im Herbst, wenn die Laubwälder sich verfärben bietet sich im Naturpark Obere Donau dieses Schauspiel. Dabei kommt auch der Liebhaber von Bergwegen nicht zu kurz.
Hier unsere Route:
Wir parkten in Beuron am großen Parkplatz des Klosters und gingen durch die alte imposante Holzbrücke mit ihren schmucken Malereien. Danach einfach der Beschilderung Maria Trost, Placidushütte, Rauher Stein (Wanderheim) Eichfelsen mehr oder weniger hoch am Nordufer der jungen Donau entlang. Fast durchweg auf einem Bergpfad unterwegs, fühlt man sich ein wenig wie in den Alpen.
Am Eichfelsen, der eine Aussichtsplatform hat eröffnete sich der Blick auf die Donau, die sich durch die grünen Wiesen schlängelt mit ihren steilen felsigen Flanken.
Gegenüber vom Eichfelsen steht auf der oberen Talkante die Burg Wildenstein , erbaut im 13. Jhdt. Sie wird auch als Jugendherberge genutzt.
Um dort hinzugelangen mußten wir zur Donau hinab, diese überqueren und steil auf schönem Bergweg wieder auf die Alb hoch.
Wir liebäugelten mit einer Einkehr im Burghof, waren aber nicht sicher, ob er geöffnet war. Schließlich wurden wir aber nicht enttäuscht. Bei Kaffee und Kuchen lungerten wir längere Zeit im Innenhof und sonnten uns ausgiebig.
Als Rückweg nach Beuron kamen 3 Wege in Frage, einer führt wieder hinab zur Donau und an ihr entlang, der 2. führt langsam an Höhe verlierend über Peter - und Paulsfelsen, der 3. auf der Hochfläche über den Alpenblick und dann steil hinab. Wir wählten den Mittleren, den ich noch in Erinnerung hatte. Durchgängig als Waldfahrweg nicht besonders alpin, aber eben knieschonend. Nach einer guten Stunde waren wir wieder am Auto.
Das Schöne an dieser Runde hinsichtlich der Wegbeschaffenheit ist, daß man bis auf die Überquerung der Fahrstraße im Tal, nirgends Asphaltberührung hat.
Ich möchte noch auf die Berichte von



Fazit: Das Samstag-Kaiserwetter haben wir gut genutzt und die Heimat wieder ein bischen besser kennengelernt! Wer schöne Wälder liebt kommt hier sicher nicht zu kurz!
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