Monte Piana, 2324 m: auf alten Kriegspfaden
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Der Doppelgipfel Toblacher Kreuz (Monte Piano), 2305m, bzw. Monte Piana, 2324m, war im 1. Weltkrieg heiß umkämpft. Das gesamte Gipfelplateau ist durchzogen von Kavernen aus dieser Zeit, man findet überall Stacheldraht und sonstigen Kriegsmüll und - als Zeichen des modernen Friedens - Schautafeln bzw. Mahnmale für die Opfer der Kämpfe.
Nebenbei ist das flache Plateau des Monte Piana eine wunderbare Aussichtsplattform und einer der wenigen Gipfel, die nach dem Wintereinbruch vor ein paar Tagen noch erreichbar sind.
Wir parken am Dürrensee, beim Restaurant Flora Alpina, 1428m. Von dort quert man erst einmal mehr oder weniger eben, dem Weg Nummer 6B folgend, nach Süden, bis man nach ca 45 Minuten auf den Weg 6A trifft. Dieser Weg 6A ist der Touristensteig, der sich in vielen Serpentinen zügig auf das Gipfelplateau windet. Dort hat man zahlreiche Möglich-keiten, kreuz und quer herumzulaufen und die alte Grenzlinie zu erkunden, es gibt sogar einen kriegshistorischen Rundweg, den wir aber nicht gegangen sind (wenn man es gemütlich angeht und eingehend die Exponate des Freilichtmuseums studiert ca 2 Stunden).
Am Nordende des Gipfelplateaus steht direkt an der Abbruchkante das Toblacher Kreuz, nicht genau am Gipfel des Monte Piano, 2305m, aber so, dass man es vom Tal aus gut sieht. Etwa 100 Meter südlich dieses Kreuzes zweigt der Pioniersteig (Weg Nummer 6) nach Westen hinunter ins Höhlensteintal (Valle Landro) ab. Der Weg ist sehr gut angelegt und schlängelt sich geschickt durch die sehr steile und im oberen Teil felsdurchsetzte Wand. An ein paar Stellen entschärfen Drahtseile die ganz schön tiefen Tiefblicke des Wanderwegs.
Flora Alpina - Touristensteig - Monte Piana: 3 Stunden, T2
Monte Piana - Monte Piano: ca 45 Minuten, T2
Monte Piano - Pioniersteig - Flora Alpina: 1 Stunde 45 Minuten, T3
Anzahl Tourengänger: 3 (mit meinem Jüngsten, 11 Jahre, und seinem Freund, 12 Jahre)
Nebenbei ist das flache Plateau des Monte Piana eine wunderbare Aussichtsplattform und einer der wenigen Gipfel, die nach dem Wintereinbruch vor ein paar Tagen noch erreichbar sind.
Wir parken am Dürrensee, beim Restaurant Flora Alpina, 1428m. Von dort quert man erst einmal mehr oder weniger eben, dem Weg Nummer 6B folgend, nach Süden, bis man nach ca 45 Minuten auf den Weg 6A trifft. Dieser Weg 6A ist der Touristensteig, der sich in vielen Serpentinen zügig auf das Gipfelplateau windet. Dort hat man zahlreiche Möglich-keiten, kreuz und quer herumzulaufen und die alte Grenzlinie zu erkunden, es gibt sogar einen kriegshistorischen Rundweg, den wir aber nicht gegangen sind (wenn man es gemütlich angeht und eingehend die Exponate des Freilichtmuseums studiert ca 2 Stunden).
Am Nordende des Gipfelplateaus steht direkt an der Abbruchkante das Toblacher Kreuz, nicht genau am Gipfel des Monte Piano, 2305m, aber so, dass man es vom Tal aus gut sieht. Etwa 100 Meter südlich dieses Kreuzes zweigt der Pioniersteig (Weg Nummer 6) nach Westen hinunter ins Höhlensteintal (Valle Landro) ab. Der Weg ist sehr gut angelegt und schlängelt sich geschickt durch die sehr steile und im oberen Teil felsdurchsetzte Wand. An ein paar Stellen entschärfen Drahtseile die ganz schön tiefen Tiefblicke des Wanderwegs.
Flora Alpina - Touristensteig - Monte Piana: 3 Stunden, T2
Monte Piana - Monte Piano: ca 45 Minuten, T2
Monte Piano - Pioniersteig - Flora Alpina: 1 Stunde 45 Minuten, T3
Anzahl Tourengänger: 3 (mit meinem Jüngsten, 11 Jahre, und seinem Freund, 12 Jahre)
Tourengänger:
lila

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