Luzzone-Staumauer
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Eindrückliche Begehung der weltweit längsten künstlichen Kletterroute an der Staumauer Luzzone.
An der etwa 160 m hohen Luzzone-Staumauer im Tessin gibt es eine mit 650 künstlichen Griffen geschraubte Sportkletterroute. Die Route ist gut abgesichert und umfasst fünf Seillängen. Die Schwierigkeiten steigern sich vom Wandfuss bis zum Ausstieg kontinuierlich. Das Naturerlebnis bleibt bei dieser Begehung zwar klein, aber die spezielle Stimmung in dieser senkrechten Betonmauer hinterlässt bleibende Eindrücke.
Material:
50-Meter-Seil, 14 Express-Schlingen, Klettergurt, Kletterschuhe, Helm
Reepschnüre und Abseilmaterial soll für einen Rückzug mitgenommen werden.
Weitere nützliche Infos:
Zur Kletterroute:
Die Idee einer künstlichen Kletterroute an der Luzzone-Staumauer stammt von Edgardo Mannhart, der eine Touristenattraktion errichten wollte.
Zu unserer Begehung:
Wir kletterten am Nachmittag und die Sonne schien sehr stark auf die Mauer. Für mich war es das erste Mal seit gut zwei Monaten, dass ich wieder kletterte. Darum war ich auch sehr froh, einen so guten Seilpartner (Danke!) zu haben. Wir übernachteten einige hundert Meter von der Staumauer entfernt. Am Abend umkreiste ein zutraulicher Fuchs unseren Schlafplatz.
Links:
Interessante Infos zur Kletterei aus dem Heft "Die Alpen"
Infos auf Softrock.de
Fotos zur Kletterei an der Staumauer
Weitere Infos und gute Tipps
An der etwa 160 m hohen Luzzone-Staumauer im Tessin gibt es eine mit 650 künstlichen Griffen geschraubte Sportkletterroute. Die Route ist gut abgesichert und umfasst fünf Seillängen. Die Schwierigkeiten steigern sich vom Wandfuss bis zum Ausstieg kontinuierlich. Das Naturerlebnis bleibt bei dieser Begehung zwar klein, aber die spezielle Stimmung in dieser senkrechten Betonmauer hinterlässt bleibende Eindrücke.
Material:
50-Meter-Seil, 14 Express-Schlingen, Klettergurt, Kletterschuhe, Helm
Reepschnüre und Abseilmaterial soll für einen Rückzug mitgenommen werden.
Weitere nützliche Infos:
- Die Begehung kostet 20.-
- Für den Schlüssel zur Leiter am Einstieg werden 100.- Depot im Restaurant neben der Staumauer hinterlegt
- Es gibt 5 SL: 5b, 5c, 5c/6a, 6a+, 6a+
- Nicht unbedingt am Nachmittag klettern, die Sonne erwärmt die Betonmauer extrem (Sonnencreme nicht vergessen.
- Für Hallenkletterer: Nicht versuchen nur eine Grifffarbe zu nehmen, alle Farben gehören zur gleichen Route :-)
- Die Route darf nur im Aufstieg, nicht im Abstieg begangen werden
- unbedingt viele Getränke bis zum Wandfuss mitnehmen, ev. muss man warten mit einsteigen; vielleicht sogar eine kleine Halbliterflasche mitnehmen, denn an der prallen Nachmittagssonne fühlt es sich schnell so an, dass man das Magnesium nicht an den Händen sondern im Mund hätte ;-)
- Ein weiterer Unterschied zu Felsrouten in ähnlichen Schwierigkeitsgraden ist, dass man den Stand nicht an einem einigermassen gemütlichen Platz, sondern auf einer knapp 5 cm breiten Aluminiumleiste bezieht.
Zur Kletterroute:
Die Idee einer künstlichen Kletterroute an der Luzzone-Staumauer stammt von Edgardo Mannhart, der eine Touristenattraktion errichten wollte.
Zu unserer Begehung:
Wir kletterten am Nachmittag und die Sonne schien sehr stark auf die Mauer. Für mich war es das erste Mal seit gut zwei Monaten, dass ich wieder kletterte. Darum war ich auch sehr froh, einen so guten Seilpartner (Danke!) zu haben. Wir übernachteten einige hundert Meter von der Staumauer entfernt. Am Abend umkreiste ein zutraulicher Fuchs unseren Schlafplatz.
Links:
Interessante Infos zur Kletterei aus dem Heft "Die Alpen"
Infos auf Softrock.de
Fotos zur Kletterei an der Staumauer
Weitere Infos und gute Tipps
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