Alpthal Ost
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Schwyzgipfel Nr.47 und Nr.48
Auch heute konnten wir es nicht lassen und mussten uns etwas austoben in den Bergen. Wenn auch bedingt durch die Schneedecke etwas in tieferen Gefilden. Aber auch für solche Tage habe ich Touren auf Lager. Denn auch in diesen Höhen gibt es noch ein paar Gipfel auf meiner ToDo Liste. Zum Beispiel wie Heute der Gschwändstock und der Amselspitz. Ihres Zeichens meine Gipfel Nr.47 und Nr.48 im Kanton Schwyz. Damit fehlen nur noch… Moment.. mal rechnen… noch 90. Aber das drängt ja nicht und diese kommen dann schon irgendwann noch zusammen.
Wir starteten auf der Ibergeregg zu unserer Gratüberschreitung Alpthal-Ost. Dorthin fuhr uns die Buslinie Nr.5 der AAGS sowie Linie 7 und die S13 der SOB. Ich finde es immer wieder toll wie weit man mit dem ÖV kommt auf Touren wenn man etwas forscht und die Kniffs des ÖV zu nutzen weiss.
Der kurze Aufstieg auf die erste Erhebung heute den Brünnelistock war rasch geschafft und der Schnee entpuppte sich als nicht so mühsam wie angenommen. Vom Brünnelistock ging es nach Wipfelschuss zackig weiter zum Furggelenstock denn es lagen noch etliche Kilometer vor uns. Das Ab und Auf zum Furggelenstock zog sich dann doch etwas hin da immer mal wieder den Schlammpfützen in den Schnee ausgewichen werden musste. Doch auch dieser Gipfel konnte sich uns nicht verwehren. Beim Gipfelkreuz dann wieder einmal die Erkenntnis, dass man immer ein Ersatzgipfelbuch dabei haben sollte. Denn dieses ist schon seit August übervoll. Aber ich habe dann einfach meinen Eintrag vom 12. Oktober 2012 ergänzt. Und wer sich jetzt fragt ob das geplant war mit der Datumsspielerei ... nein war es nicht. Aber solche lustigen Zufälle gibt es. Es folgte der Abstieg zur Furggelenhütte wo wir dann rund eine Stunde eine Pause eingelegt, die Sonne genossen, ein Bier getrunken und eine feine Suppe verzerrt haben. Einfach ein super Tag! Aber um nicht zu fest aus der Zeitplanung zu geraten mussten wir dann aber doch mal weiter.
Der Weiterweg zieht sich dann wieder ziemlich in stetigem Auf und Ab bis zum Fuss des Gschwändstocks. In dessen Südflanke steigt man hinauf auf die Bütziflue und von dort weiter zum höchsten Punkt dem Gschwändstock. Nach ein paar Fotos ging es wieder zurück zur Verzweigung auf der Bütziflue und von dort hinunter zur Stockhütte am Fuss des Chopf. Auch wenn wir den Aufstieg auf den Gschwändstock noch nicht als Schlammschlacht bezeichnet hätten dann mussten wir doch spätestens diesem Abstieg dieses Prädikat geben. Es war Abschnittsweise doch sehr knifflig nicht bis zum Knöchel im Matsch zu versinken. Von der Stockhütte an verbessert sich der Weg dann aber rasant und ab P.1442 war es dann wieder mehrheitlich ein trockener Weg und sehr angenehm zu gehen. Jetzt bewältigten wir noch kurz den Aufschwung auf den Amselspitz und genossen dort während einer kurzen Pause nochmals intensiv die Abendsonne. Nun stand nur noch der Abstieg nach Einsiedeln auf dem Programm. Vom Amselspitz ging es hinunter zum Chli Amslen unterhalb dessen vor der Tritthütte ziemlich Stimmung herrschte J Der Schlussabstieg vom Chli Amslen über Chüeboden und durch den Bollerenwald nach Einsiedeln war dann auch bald geschafft. Obwohl der Pfad im Bollerenwald wieder eine ziemlich rutschige Angelegenheit war. Bei der Lichtung bei P.1032 huschte dann auch noch rasch Bambi vorbei.
Fazit: So das wäre also die Überschreitung Alpthal-Ost gewesen bei doch etwas suboptimalen Verhältnissen dafür umso mehr Sonne und viel blauem Himmel. Die Überschreitung der Kette kann ich bei trockenen Verhältnissen jedem nur empfehlen auch wenn es keine 3000er sind bietet die ganze Tour doch super Aussichten. Ebenso empfehle ich einen Abstecher zu Furggelenhütte und falls ihr zwischen Oktober und April unterwegs seit ebenfalls einen Besuch der Tritt-Hütte.
Bergmuzzä Tourenbericht:
http://www.bergmuzzae.ch/wp4/?p=206
Auch heute konnten wir es nicht lassen und mussten uns etwas austoben in den Bergen. Wenn auch bedingt durch die Schneedecke etwas in tieferen Gefilden. Aber auch für solche Tage habe ich Touren auf Lager. Denn auch in diesen Höhen gibt es noch ein paar Gipfel auf meiner ToDo Liste. Zum Beispiel wie Heute der Gschwändstock und der Amselspitz. Ihres Zeichens meine Gipfel Nr.47 und Nr.48 im Kanton Schwyz. Damit fehlen nur noch… Moment.. mal rechnen… noch 90. Aber das drängt ja nicht und diese kommen dann schon irgendwann noch zusammen.
Wir starteten auf der Ibergeregg zu unserer Gratüberschreitung Alpthal-Ost. Dorthin fuhr uns die Buslinie Nr.5 der AAGS sowie Linie 7 und die S13 der SOB. Ich finde es immer wieder toll wie weit man mit dem ÖV kommt auf Touren wenn man etwas forscht und die Kniffs des ÖV zu nutzen weiss.
Der kurze Aufstieg auf die erste Erhebung heute den Brünnelistock war rasch geschafft und der Schnee entpuppte sich als nicht so mühsam wie angenommen. Vom Brünnelistock ging es nach Wipfelschuss zackig weiter zum Furggelenstock denn es lagen noch etliche Kilometer vor uns. Das Ab und Auf zum Furggelenstock zog sich dann doch etwas hin da immer mal wieder den Schlammpfützen in den Schnee ausgewichen werden musste. Doch auch dieser Gipfel konnte sich uns nicht verwehren. Beim Gipfelkreuz dann wieder einmal die Erkenntnis, dass man immer ein Ersatzgipfelbuch dabei haben sollte. Denn dieses ist schon seit August übervoll. Aber ich habe dann einfach meinen Eintrag vom 12. Oktober 2012 ergänzt. Und wer sich jetzt fragt ob das geplant war mit der Datumsspielerei ... nein war es nicht. Aber solche lustigen Zufälle gibt es. Es folgte der Abstieg zur Furggelenhütte wo wir dann rund eine Stunde eine Pause eingelegt, die Sonne genossen, ein Bier getrunken und eine feine Suppe verzerrt haben. Einfach ein super Tag! Aber um nicht zu fest aus der Zeitplanung zu geraten mussten wir dann aber doch mal weiter.
Der Weiterweg zieht sich dann wieder ziemlich in stetigem Auf und Ab bis zum Fuss des Gschwändstocks. In dessen Südflanke steigt man hinauf auf die Bütziflue und von dort weiter zum höchsten Punkt dem Gschwändstock. Nach ein paar Fotos ging es wieder zurück zur Verzweigung auf der Bütziflue und von dort hinunter zur Stockhütte am Fuss des Chopf. Auch wenn wir den Aufstieg auf den Gschwändstock noch nicht als Schlammschlacht bezeichnet hätten dann mussten wir doch spätestens diesem Abstieg dieses Prädikat geben. Es war Abschnittsweise doch sehr knifflig nicht bis zum Knöchel im Matsch zu versinken. Von der Stockhütte an verbessert sich der Weg dann aber rasant und ab P.1442 war es dann wieder mehrheitlich ein trockener Weg und sehr angenehm zu gehen. Jetzt bewältigten wir noch kurz den Aufschwung auf den Amselspitz und genossen dort während einer kurzen Pause nochmals intensiv die Abendsonne. Nun stand nur noch der Abstieg nach Einsiedeln auf dem Programm. Vom Amselspitz ging es hinunter zum Chli Amslen unterhalb dessen vor der Tritthütte ziemlich Stimmung herrschte J Der Schlussabstieg vom Chli Amslen über Chüeboden und durch den Bollerenwald nach Einsiedeln war dann auch bald geschafft. Obwohl der Pfad im Bollerenwald wieder eine ziemlich rutschige Angelegenheit war. Bei der Lichtung bei P.1032 huschte dann auch noch rasch Bambi vorbei.
Fazit: So das wäre also die Überschreitung Alpthal-Ost gewesen bei doch etwas suboptimalen Verhältnissen dafür umso mehr Sonne und viel blauem Himmel. Die Überschreitung der Kette kann ich bei trockenen Verhältnissen jedem nur empfehlen auch wenn es keine 3000er sind bietet die ganze Tour doch super Aussichten. Ebenso empfehle ich einen Abstecher zu Furggelenhütte und falls ihr zwischen Oktober und April unterwegs seit ebenfalls einen Besuch der Tritt-Hütte.
Bergmuzzä Tourenbericht:
http://www.bergmuzzae.ch/wp4/?p=206
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