Le Cheval Blanc 2381m / Etappe 44
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Mit dem Shuttle Bus gings über die Staumauer des Lac d Emosson und danach auf einem steilen Asphaltsträsschen zum oberen StauseeLe Vieux Lac d Emosson, welcher momentan ausgebaut wird. Infolge der Arbeiten ist der Wanderweg am Nordufer des Sees geschlossen, somit gehts auf einem Wanderweg über den Bergrücken in das östliche Seitental. Auf dem Weg zum Cheval Blanc 2831m kommt man zudem automatisch an Dinosaurierspuren vorbei. Und ich erinnere mich an das künstliche Exemplar welches mir beim Dyno Park bei Réclère im Jura begegnet ist.
Nachdem ich auf dem gleichen Weg vom Cheval Blanc wieder runtergestiegen bin, traversiere ich weglos das gut belaufbare Geröllfeld und steige zum südwestlichen Punkt der Landesgrenze mit dem Pointe de la Terasse 2732m hoch, dieser ist markiert von einem Masten einer französischen Hochgebirgshochspannungsleitung welche hier das Schweizer Eck küsst. Ich steige dem Bergrücken entlang zum Col de la Terasse 2640m runter und bin fasziniert vom Ausblick auf den Lac Vert mit seinen Wasserpoolsablegern ringsherum (ideal hier mal im Hochsommer einen Wellness Bäderausflug zu unternehmen) und von rechts her aus dem Tal schwabt der Nebel über den Grat.
Der Abstieg vom Col de la Terasse ist für ein offizieller Wanderweg anfangs ziemlich ruppig und der Weg zurück viaChalets de Loriaz 1983 m zumLac d Emosson zog sich in die Länge und je weiter man läuft desto mehr geht es über Felsbänder rauf und runter welche immer wieder mit Ketten gesichert sind. Im Nebel erschienen mir unterhalb des Weges drei eigentümliche Metallkonstruktionen deren Funkrtion mir bis heute ein Rätsel bleibt. was ist das!?
Nun gings nochmals ruppig ins Tal runter und ich erreichte die Bahnstation von Le Chatelard im Dunkeln.
Nachdem ich auf dem gleichen Weg vom Cheval Blanc wieder runtergestiegen bin, traversiere ich weglos das gut belaufbare Geröllfeld und steige zum südwestlichen Punkt der Landesgrenze mit dem Pointe de la Terasse 2732m hoch, dieser ist markiert von einem Masten einer französischen Hochgebirgshochspannungsleitung welche hier das Schweizer Eck küsst. Ich steige dem Bergrücken entlang zum Col de la Terasse 2640m runter und bin fasziniert vom Ausblick auf den Lac Vert mit seinen Wasserpoolsablegern ringsherum (ideal hier mal im Hochsommer einen Wellness Bäderausflug zu unternehmen) und von rechts her aus dem Tal schwabt der Nebel über den Grat.
Der Abstieg vom Col de la Terasse ist für ein offizieller Wanderweg anfangs ziemlich ruppig und der Weg zurück viaChalets de Loriaz 1983 m zumLac d Emosson zog sich in die Länge und je weiter man läuft desto mehr geht es über Felsbänder rauf und runter welche immer wieder mit Ketten gesichert sind. Im Nebel erschienen mir unterhalb des Weges drei eigentümliche Metallkonstruktionen deren Funkrtion mir bis heute ein Rätsel bleibt. was ist das!?
Nun gings nochmals ruppig ins Tal runter und ich erreichte die Bahnstation von Le Chatelard im Dunkeln.
Tourengänger:
adamo
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