Kaiserkrone & Zirkelstein
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Abendwanderung mit Aussicht
Heute fährt die S-Bahn zwischen Pirna und Schöna zum ersten Mal seit dem Juni-Hochwasser wieder nach regulärem Fahrplan. Grund genug für mich, dies mit einem kleinen Ausflug zu "feiern".
Also fahre ich bis nach Schmilka-Hirschmühle (130 m) und wandere über den steilen Aschersteig hinauf nach Schöna.
Direkt über dem Dorf befndet sich die Kaiserkrone (351 m). Der Berg besteht aus mehreren Felskuppen, die auf Eisentreppen leicht zu erwandern sind. Früher sollen die Felsen weniger bewaldet gewesen sein und wie eine zackige Krone ausgesehen haben. Geblieben ist nicht nur der wohlklingende Name, sondern auch die wirklich kaiserliche Aussicht auf die Schrammsteine, die Schmilkaer Felsenwelt, den Großen Winterberg, aber auch ins böhmische Elbtal und zum Deciner Schneeberg.
Ich besuche alle drei Kuppen und genieße das schöne Wetter, bevor ich mich auf den Weg hinab nach Schöna und hinüber zum "kleinsten Tafelberg der Sächsischen Schweiz", dem Zirkelstein (385 m). Mächtig überragt der Felsgipfel die nähere Umgebung.
Auf soliden, aber steilen Eisentreppen gelangt man auf den geräumigen Gipfel. Unter einem Felsband entdecke ich eine liebevoll gestaltete Gedenkstelle für einen jungen Mann. Auch hier nehme ich mir Zeit für eine kleine Pause, bevor ich wieder absteige. Auf halber Höhe gibt es ein Band auf Baumwipfelhöhe, auf dem man fast um den ganzen Gipfel gehen kann. Leider ist das Band an einer Stelle unterbrochen, sodass ich zurückgehen muss.
Von Schöna aus wandere ich auf dem Fahrsträßlein - mit tollem Blick zurück zum Zirkelstein, der von hier aus tatsächlich wie ein Zirkel aussieht - hinab zum Bahnhof Schöna (130 m), der letzten Station vor der Staatsgrenze und Endpunkt der S-Bahn. Mit der S-Bahn fahre ich in (jetzt wieder) zügigem Tempo nach Hause.
Heute fährt die S-Bahn zwischen Pirna und Schöna zum ersten Mal seit dem Juni-Hochwasser wieder nach regulärem Fahrplan. Grund genug für mich, dies mit einem kleinen Ausflug zu "feiern".
Also fahre ich bis nach Schmilka-Hirschmühle (130 m) und wandere über den steilen Aschersteig hinauf nach Schöna.
Direkt über dem Dorf befndet sich die Kaiserkrone (351 m). Der Berg besteht aus mehreren Felskuppen, die auf Eisentreppen leicht zu erwandern sind. Früher sollen die Felsen weniger bewaldet gewesen sein und wie eine zackige Krone ausgesehen haben. Geblieben ist nicht nur der wohlklingende Name, sondern auch die wirklich kaiserliche Aussicht auf die Schrammsteine, die Schmilkaer Felsenwelt, den Großen Winterberg, aber auch ins böhmische Elbtal und zum Deciner Schneeberg.
Ich besuche alle drei Kuppen und genieße das schöne Wetter, bevor ich mich auf den Weg hinab nach Schöna und hinüber zum "kleinsten Tafelberg der Sächsischen Schweiz", dem Zirkelstein (385 m). Mächtig überragt der Felsgipfel die nähere Umgebung.
Auf soliden, aber steilen Eisentreppen gelangt man auf den geräumigen Gipfel. Unter einem Felsband entdecke ich eine liebevoll gestaltete Gedenkstelle für einen jungen Mann. Auch hier nehme ich mir Zeit für eine kleine Pause, bevor ich wieder absteige. Auf halber Höhe gibt es ein Band auf Baumwipfelhöhe, auf dem man fast um den ganzen Gipfel gehen kann. Leider ist das Band an einer Stelle unterbrochen, sodass ich zurückgehen muss.
Von Schöna aus wandere ich auf dem Fahrsträßlein - mit tollem Blick zurück zum Zirkelstein, der von hier aus tatsächlich wie ein Zirkel aussieht - hinab zum Bahnhof Schöna (130 m), der letzten Station vor der Staatsgrenze und Endpunkt der S-Bahn. Mit der S-Bahn fahre ich in (jetzt wieder) zügigem Tempo nach Hause.
Tourengänger:
Bergmax

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