Zwei Rundtouren vom Kloster Wülfinghausen aus
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nachdem es mich zuletzt in die südwestlichen Ecken meines Wandergebietes gezogen hatte, war nun einmal wieder der Südosten an der Reihe. Getreu der Maßgabe meines Wanderprojektes, möglichst die äußersten Haltestellen von Bus/Bahn der Region Hannover zu Rundtouren zu nutzen, bietet sich hier das Kloster Wülfinghausen an, Haltestelle des Überland-Busses 385 vom Bhf. Springe aus.
Von hier aus unternahm ich :
2 Touren mit folgender identischer Startstrecke :
Wülfinghausen - Wülfinghausen/Forsthaus - direkt südlich hinter dem Forsthaus Aufstieg durch den zunächst schattigen Wald auf momentan leider sehr schlammigem Forstweg auf die Rückseite des Steinbruchs und dann rechts ab und kurz und steil hoch auf zunächst unscheinbarem Pfad (teils als Laubengang in Jungbuchenbestand) zum phänomenalen Aussichtspunkt des Weissen Steins. Hier steht man auf 30 Meter hoher Felsklippe, die mit einem Schlag die Sicht freigibt : Nach Norden in die Tiefebene, nach Osten bis zum Harz bei guter Fernsicht.,und im Nahbereich schaut man auf die einsamen Fichtenhänge im östlichen Osterwald (Ahrensberg, Olegge), wo sich Hirsch und Kauz Gute Nacht sagen...
Auf der Bergseite des Weissen Steins geht es nun entlang eines abgezäunten Aufforstungsbereichs nahezu weglos weiter und inkshaltend zu Forst-Wendeplatz auf Lichtung (auf Karte zu erkennen) und geradeaus auf Forstweg bis zu Wegweisern (Ahrensberg)
Hier ist man nun in den Tiefen des Osterwalds angekommen :
Moose, Farne, Lichtungen, riesige alte Fichten, mit eingestreuten Laubhölzern anbei, sumpfige Senken, verwucherte uralte Fahrspuren - Tausende kleiner Idyllen findet man hier auf den Höhen, die nur in der Nähe der Waldwirtschaft "Sennhütte" etwas belebter sind. Ansonsten : Große Einsamkeit ! Details am besten den topographischen Karten 1 : 25.000 entnehmen; wer Karten lesen kann, ist hier klar im Vorteil !
Ab hier trennten sich die Routen :
Tour 1 : (gesamt 21,8 km, 390 Hm)
Vom Ahrensberg durch den Hochwald auf der Südseite hinunter ("Garbsbruchweg" und "Schachtweg" - schöne hölzerne Wegweiser ) zum Waldrand und nun in die Weiten des Saaletals hinunter.
Weitere Wegpunkte, Richtung Südosten : "Glückauf", dann ein kleines Stück auf Fußgängerweg an der B1 nach Osten und abzweigen nach Quanthof. Interessante Biotope an der Saale. Auwaldfragmente. Wiesen, Gebüsche.
Nun über Feldwege nach Esbeck. Am südlichen Ortsende linkerhand abzweigen und, nun etwas ansteigend, zu den Windrädern auf dem herrlich gelegenen Sonnenberg. Schöner Ort zum Rasten und mit freier Sicht ins Leinebergland, dem Thüster Berg gegenüber.
Der Rückweg führte mich durch die Ortschaften Sehlde und Mehle, zuletzt mit nochmaligem kleinen Aufstieg durch den Limberg zurück nach Wülfinghausen.
Tour 2 : (gesamt 10,4 km, 310 Hm)
Vom Ahrensberg südlich der Sennhütte zum NSG St. Avold (alter Sandsteinbruch mit Teich) und Rückweg über die Aussichtspunkte Königskanzel und Barenburg nach Wülfinghausen.
Von hier aus unternahm ich :
2 Touren mit folgender identischer Startstrecke :
Wülfinghausen - Wülfinghausen/Forsthaus - direkt südlich hinter dem Forsthaus Aufstieg durch den zunächst schattigen Wald auf momentan leider sehr schlammigem Forstweg auf die Rückseite des Steinbruchs und dann rechts ab und kurz und steil hoch auf zunächst unscheinbarem Pfad (teils als Laubengang in Jungbuchenbestand) zum phänomenalen Aussichtspunkt des Weissen Steins. Hier steht man auf 30 Meter hoher Felsklippe, die mit einem Schlag die Sicht freigibt : Nach Norden in die Tiefebene, nach Osten bis zum Harz bei guter Fernsicht.,und im Nahbereich schaut man auf die einsamen Fichtenhänge im östlichen Osterwald (Ahrensberg, Olegge), wo sich Hirsch und Kauz Gute Nacht sagen...
Auf der Bergseite des Weissen Steins geht es nun entlang eines abgezäunten Aufforstungsbereichs nahezu weglos weiter und inkshaltend zu Forst-Wendeplatz auf Lichtung (auf Karte zu erkennen) und geradeaus auf Forstweg bis zu Wegweisern (Ahrensberg)
Hier ist man nun in den Tiefen des Osterwalds angekommen :
Moose, Farne, Lichtungen, riesige alte Fichten, mit eingestreuten Laubhölzern anbei, sumpfige Senken, verwucherte uralte Fahrspuren - Tausende kleiner Idyllen findet man hier auf den Höhen, die nur in der Nähe der Waldwirtschaft "Sennhütte" etwas belebter sind. Ansonsten : Große Einsamkeit ! Details am besten den topographischen Karten 1 : 25.000 entnehmen; wer Karten lesen kann, ist hier klar im Vorteil !
Ab hier trennten sich die Routen :
Tour 1 : (gesamt 21,8 km, 390 Hm)
Vom Ahrensberg durch den Hochwald auf der Südseite hinunter ("Garbsbruchweg" und "Schachtweg" - schöne hölzerne Wegweiser ) zum Waldrand und nun in die Weiten des Saaletals hinunter.
Weitere Wegpunkte, Richtung Südosten : "Glückauf", dann ein kleines Stück auf Fußgängerweg an der B1 nach Osten und abzweigen nach Quanthof. Interessante Biotope an der Saale. Auwaldfragmente. Wiesen, Gebüsche.
Nun über Feldwege nach Esbeck. Am südlichen Ortsende linkerhand abzweigen und, nun etwas ansteigend, zu den Windrädern auf dem herrlich gelegenen Sonnenberg. Schöner Ort zum Rasten und mit freier Sicht ins Leinebergland, dem Thüster Berg gegenüber.
Der Rückweg führte mich durch die Ortschaften Sehlde und Mehle, zuletzt mit nochmaligem kleinen Aufstieg durch den Limberg zurück nach Wülfinghausen.
Tour 2 : (gesamt 10,4 km, 310 Hm)
Vom Ahrensberg südlich der Sennhütte zum NSG St. Avold (alter Sandsteinbruch mit Teich) und Rückweg über die Aussichtspunkte Königskanzel und Barenburg nach Wülfinghausen.
Tourengänger:
Alpenorni

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare