Rekonvaleszenstour über Melchsee-Frutt
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Eindrucksvolle und aussichtsreiche Tour über dem Melchsee
Ein fieser Virus hatte uns partnerschaftlich für einige Tage außer Gefecht gesetzt; wieder halbwegs auf dem Damm wollten wir an diesen Herbsttag eine Portion Bergluft zur Unterstützung der Genesung schuppern. Die Beine waren noch etwas schwer und wir nicht ganz so spritzig unterwegs, aber die eindrucksvolle Aussicht und die abwechlsungsreiche Tour erfrischten unser Gemüt.
Zunächst konnten wir in Melchsee-Frutt (1902 m) die herrlichen, neuen Bauten bewundern, die hier touristischen Aufschwung bringen sollen. Nachdem wir die, in Zukunft sicherlich noch malerischere Siedlung hinter uns gelassen hatten, wanderten wir vorbei am wunderbar blau schimmerden Blausee (1916 m) hinauf auf den Hochstollen (2481 m). Von nun wurde es schwer, zwischen dem herrlichen Ausblick in alle Richtungen und dem anspruchsvoller werdenden Weg hin und her zu wechseln. Die Klettereien beim Glogghüs (2534 m) und Rothorn (2526 m) waren kurzweilig und anregend, der ständige Wechsel zwischen Auf- und Abstieg bei unserer heutigen Tagesform durchaus anspruchsvoll. Viel zu schnell war die Tour vorbei und wir wieder zurück in der Zivilisation - wir kommen wieder, keine Frage!
Ein fieser Virus hatte uns partnerschaftlich für einige Tage außer Gefecht gesetzt; wieder halbwegs auf dem Damm wollten wir an diesen Herbsttag eine Portion Bergluft zur Unterstützung der Genesung schuppern. Die Beine waren noch etwas schwer und wir nicht ganz so spritzig unterwegs, aber die eindrucksvolle Aussicht und die abwechlsungsreiche Tour erfrischten unser Gemüt.
Zunächst konnten wir in Melchsee-Frutt (1902 m) die herrlichen, neuen Bauten bewundern, die hier touristischen Aufschwung bringen sollen. Nachdem wir die, in Zukunft sicherlich noch malerischere Siedlung hinter uns gelassen hatten, wanderten wir vorbei am wunderbar blau schimmerden Blausee (1916 m) hinauf auf den Hochstollen (2481 m). Von nun wurde es schwer, zwischen dem herrlichen Ausblick in alle Richtungen und dem anspruchsvoller werdenden Weg hin und her zu wechseln. Die Klettereien beim Glogghüs (2534 m) und Rothorn (2526 m) waren kurzweilig und anregend, der ständige Wechsel zwischen Auf- und Abstieg bei unserer heutigen Tagesform durchaus anspruchsvoll. Viel zu schnell war die Tour vorbei und wir wieder zurück in der Zivilisation - wir kommen wieder, keine Frage!
Tourengänger:
alpinos
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