Ettaler Manndl,Laberberg(1686m) und Schartenkopf-drei Gipfel über Oberammergau
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Die Überschreitung des Laberbergs von Oberau nach Oberammergau ist eine ideale Train and Hike Tour, Anfangs-und Endpunkt ist jeweils ein Bahnhof mit gutem Fahrplan. Die Streckenlänge ist auch für den Durchschnittswanderer ohne Probleme zu bewältigen, wer aber nicht absolut schwindelfrei ist sollte auf die Kletterpassage am Manndl verzichten. Meist ist das Gelände T2, beim Abstieg nach dem Schartenkopf gibt es kurze T3-Stellen.
Start in Oberau durch den Ort und auf der Alten Ettaler Straße, die bald in einen Forstweg übergeht nach oben.
Ettal wird dann rechts auf schönem Panoramaweg umgangen, der bald auf den beschilderten Anstiegsweg trifft.Meist im Wald leitet der Weg steil zum Felsblock des Manndl, wo ein recht ausgesetzter kettenversicherter Steig zum Gipfel führt. Diese Passage darf nicht unterschätzt werden.Die Ausgesetztheit und die teilweise glattpolierten Tritte, die kräftiges Zupacken an der Kette erfordern machen dem T1-T2-Plaisirwanderer das Leben schwer, eine entsprechende Warntafel befindet sich am Einstieg. Der Lohn für den Nervenkitzel ist eine überraschende Aussicht von diesem der Höhe nach eher kleinen Berg. Abstieg und Übergang auf gutem Weg zum Laberberg, wo üblicherweise Menschenmassen anzutreffen sind(Seilbahnstation) Bei meiner Ankunft hatte die Bahn bereits ihren Betrieb eingestellt und wie so oft hat man nach der letzten Talfahrt den Gipfel für sich alleine. Der anschliessende Abstieg auf dem "Labersteig" ist ein wenig anspruchsvoller als der breite bequeme Normalweg in östlicher Richtung, dafür aber viel schöner.Man überschreitet noch den Schartenkopf(mit ebenfalls bester Aussicht) und gelangt nach einigen etwas unangenehmen schmierigen Stellen in friedliches Wandergebiet bis hinunter nach Oberammergau.
Fazit: Mit Ausnahme des Ettaler Manndl ein schöner Spaziergang für jeden Wanderer.
Start in Oberau durch den Ort und auf der Alten Ettaler Straße, die bald in einen Forstweg übergeht nach oben.
Ettal wird dann rechts auf schönem Panoramaweg umgangen, der bald auf den beschilderten Anstiegsweg trifft.Meist im Wald leitet der Weg steil zum Felsblock des Manndl, wo ein recht ausgesetzter kettenversicherter Steig zum Gipfel führt. Diese Passage darf nicht unterschätzt werden.Die Ausgesetztheit und die teilweise glattpolierten Tritte, die kräftiges Zupacken an der Kette erfordern machen dem T1-T2-Plaisirwanderer das Leben schwer, eine entsprechende Warntafel befindet sich am Einstieg. Der Lohn für den Nervenkitzel ist eine überraschende Aussicht von diesem der Höhe nach eher kleinen Berg. Abstieg und Übergang auf gutem Weg zum Laberberg, wo üblicherweise Menschenmassen anzutreffen sind(Seilbahnstation) Bei meiner Ankunft hatte die Bahn bereits ihren Betrieb eingestellt und wie so oft hat man nach der letzten Talfahrt den Gipfel für sich alleine. Der anschliessende Abstieg auf dem "Labersteig" ist ein wenig anspruchsvoller als der breite bequeme Normalweg in östlicher Richtung, dafür aber viel schöner.Man überschreitet noch den Schartenkopf(mit ebenfalls bester Aussicht) und gelangt nach einigen etwas unangenehmen schmierigen Stellen in friedliches Wandergebiet bis hinunter nach Oberammergau.
Fazit: Mit Ausnahme des Ettaler Manndl ein schöner Spaziergang für jeden Wanderer.
Tourengänger:
trainman

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