Ochsenkopf - Wilde Klamm und ein bischen Wallfahrten.
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Schon verwunderlich das auf einen Berg im Karwendel nur wenige Tourenberichte in diesen Forum zu finden sind. Und gar keiner von der Südseite aus.
Da ich beruflichen in Schwaz zu tun hatte machte ich mich vorher auf den Weg um auf den Ochsenkopf und den Stanser Joch zu steigen. Da ich ungern da runter gehe wo ich raufgehe plante ich eine Rundtour.
Start beim Parkplatz für die Wolfsklamm. Und dieser ging es gleich rein in angenehmer Steigung sehr kalt und mit einen hohen Lärmpegel vom tosenden WIldbach ging es kurzweilig und in dramatischer Landschaft ging es durch die Wolfsklamm hinauf bis zur Wallfahrtskirche, St. Georgenberg. Diese kurz besucht um mir meinen Segen von oben abzuholen - also ein bischen wallfahren schadet nicht ;-).
Ab der Wallfahrtskirche wird der Steig gleich merklich steiler und dies ändert sich nun auch nocht so schnell. Im Wald geht es in vielen, vielen,steilen Serpentinen hinauf bis zu verfallenen Plattenalm wo ich mir meine erste Rast gönnte. Danach gleich wieder steil weiter entlang des Bergrückens oberhalb des Seiergrabens in richtung Ochsenkaralm. Diese erreicht man auch nach ca.1 Stunde. Die alte verfallene Ochsenkaralm ist nur mehr in Fragmenten erhalten. Dafür steht gleich nebenbei eine kleine Hütte mit Tisch und Bänklein mit wunderbaren Blick auf die umliegenden Berge.
Bei der Ochsenkaralm steht zwar ein windschiefer Wegweiser der einen richtung Kaserjoch leitet. Aber ohne Steig. Man muss hier die Augen aufmachen und das Gelände genau beobachten dann findet man schon die Steigspuren hinauf bis zum Grat an dem der Steig 234, der von der Rappenspitze herüberkommt. Vom Grat gehts noch ein paar Höhenmeter rauf zum, für mich bedeutend schöneren Gipfel - Ochsenkopf- als das Stanser Joch. Hier nur kurz gerastet da ich bei der Ochsenkaral eine längere Rast eingelegt habe um den beiden deutschen Bergkameraden zuzuschauen wie sie den Steig zum Grat suchten.
Fast eben bzw. leicht absteigend geht es hinüber Richtung Stansjer Joch das mir schon vom weiten mit seinen überdimensionalen Schneezäunen und den Lawinenverbauten rüberwinkte. Nach ca 40 Min erreichte ich den Gipfel der auch noch von einer riesigen Satellitenschüssel verbaut ist.
Alles in allem ist das Stanser Joch ein breiter Rücken der mit Lawinenverbauungen auf der Nordseite und monströsen Schneezäunen auf der Nordseite, sowie ein Sat Schüssel in der Mitte in Eisen gelegt ist.
Nicht destotrotz ist die Aussicht ins Karwendel, Achensee, Guffert und Rofan der Hammer. Auch der Zillertaler Alpenhauptkamm ist wunderbar zu sehen. An so einen Tag wie heute war die Fernsicht sowieso phänomenal.
Man kann vom Stanserjoch wieder zurück gehen und über den 235er runter zum Stanserhochleger oder so wie ich zwischen den Lawinenverbauungen weglos runter gehen.
Am Stanserhochleger beginnt dann die Talfahrt und der Leidensweg für die Knie und Gelenke.
Mehr oder weniger in Falllinie frißt man die Höhenmeter das die Knie´r nur so krachen und die Gelenke nur so quietschen bis man nach ca. eineinhalb Stunden am Heuberghof das erstenmal für eine längere Zeit, ebenes Gelände und eine angenehme Neigung bis hin zur Wallfahrtskapelle Maria Tax vorfindet ( Der Chiemgauer hätte die reinste Freude beim Aufstieg).
Von der Kapelle erreicht man in ca. 15 Minuten wieder den Parkplatz.
Da ich beruflichen in Schwaz zu tun hatte machte ich mich vorher auf den Weg um auf den Ochsenkopf und den Stanser Joch zu steigen. Da ich ungern da runter gehe wo ich raufgehe plante ich eine Rundtour.
Start beim Parkplatz für die Wolfsklamm. Und dieser ging es gleich rein in angenehmer Steigung sehr kalt und mit einen hohen Lärmpegel vom tosenden WIldbach ging es kurzweilig und in dramatischer Landschaft ging es durch die Wolfsklamm hinauf bis zur Wallfahrtskirche, St. Georgenberg. Diese kurz besucht um mir meinen Segen von oben abzuholen - also ein bischen wallfahren schadet nicht ;-).
Ab der Wallfahrtskirche wird der Steig gleich merklich steiler und dies ändert sich nun auch nocht so schnell. Im Wald geht es in vielen, vielen,steilen Serpentinen hinauf bis zu verfallenen Plattenalm wo ich mir meine erste Rast gönnte. Danach gleich wieder steil weiter entlang des Bergrückens oberhalb des Seiergrabens in richtung Ochsenkaralm. Diese erreicht man auch nach ca.1 Stunde. Die alte verfallene Ochsenkaralm ist nur mehr in Fragmenten erhalten. Dafür steht gleich nebenbei eine kleine Hütte mit Tisch und Bänklein mit wunderbaren Blick auf die umliegenden Berge.
Bei der Ochsenkaralm steht zwar ein windschiefer Wegweiser der einen richtung Kaserjoch leitet. Aber ohne Steig. Man muss hier die Augen aufmachen und das Gelände genau beobachten dann findet man schon die Steigspuren hinauf bis zum Grat an dem der Steig 234, der von der Rappenspitze herüberkommt. Vom Grat gehts noch ein paar Höhenmeter rauf zum, für mich bedeutend schöneren Gipfel - Ochsenkopf- als das Stanser Joch. Hier nur kurz gerastet da ich bei der Ochsenkaral eine längere Rast eingelegt habe um den beiden deutschen Bergkameraden zuzuschauen wie sie den Steig zum Grat suchten.
Fast eben bzw. leicht absteigend geht es hinüber Richtung Stansjer Joch das mir schon vom weiten mit seinen überdimensionalen Schneezäunen und den Lawinenverbauten rüberwinkte. Nach ca 40 Min erreichte ich den Gipfel der auch noch von einer riesigen Satellitenschüssel verbaut ist.
Alles in allem ist das Stanser Joch ein breiter Rücken der mit Lawinenverbauungen auf der Nordseite und monströsen Schneezäunen auf der Nordseite, sowie ein Sat Schüssel in der Mitte in Eisen gelegt ist.
Nicht destotrotz ist die Aussicht ins Karwendel, Achensee, Guffert und Rofan der Hammer. Auch der Zillertaler Alpenhauptkamm ist wunderbar zu sehen. An so einen Tag wie heute war die Fernsicht sowieso phänomenal.
Man kann vom Stanserjoch wieder zurück gehen und über den 235er runter zum Stanserhochleger oder so wie ich zwischen den Lawinenverbauungen weglos runter gehen.
Am Stanserhochleger beginnt dann die Talfahrt und der Leidensweg für die Knie und Gelenke.
Mehr oder weniger in Falllinie frißt man die Höhenmeter das die Knie´r nur so krachen und die Gelenke nur so quietschen bis man nach ca. eineinhalb Stunden am Heuberghof das erstenmal für eine längere Zeit, ebenes Gelände und eine angenehme Neigung bis hin zur Wallfahrtskapelle Maria Tax vorfindet ( Der Chiemgauer hätte die reinste Freude beim Aufstieg).
Von der Kapelle erreicht man in ca. 15 Minuten wieder den Parkplatz.
Tourengänger:
Koasakrax

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