Martinswand via Bronchitis
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Obwohl ich es bei meinem unfreiwilligen Zwischenstop in Kufstein noch nicht glauben wollte, als ich mit einer Stunde Verspätung in Innsbruck eintrudelte, lichteten sich hier die Wolken. Gerade richtig, um noch einen Einkauf einzuschieben und die Wände abtrocknen zu lassen, bevor wir uns kurz nach Mittag an die Martinswand aufmachten.
Vom Parkplatz der Martinswand erreichten wir in ca. 15 Minuten den Einstieg. Die Routen sind in diesem Wandteil angeschrieben. Kaum zu glauben, dass es vor kurzem noch etliche Grade weniger hatte, denn wir schwitzten nach den ersten Metern schon kräftig. In der ersten Seillänge macht man gleich ausreichend Bekanntschaft mit dem Plattencharakter dieser Tour, weswegen ich für den etwas steileren Aufschwung in der zweiten Seillänge sehr dankbar war ;) Diese unglaubliche Griffauswahl weicht dann allerdings in der 3. und 4. Seillänge wieder den Platten. Dafür wird mit jedem Höhenmeter die Aussicht besser (und der Lärm der Autobahn leiser). Die letzte Seillänge führt dann über sehr schrofiges Gelände und es ist schon ein kleines Kunsstück hier dem Nachsteiger nicht automatische eine Steindusche zu verpassen (Kletterzeit ca. 1,45h).
Vom Ausstieg führt ein kleiner Steig nach rechts (mit grünen Punkten und Pfeilen markiert), der nach wenigen Metern über eine kurze mit Seil versicherte Stelle führt (II). Von dort geht es relativ horizontal Richtung EIsenbahngalerie immer wieder mit kurzen Einlagen, wo man sich etwas anhalten muss. Wie im Topo beschrieben, sollte man für den Abstieg Trittsicherheit mitbringen. Kurz vor der Gallerie biegt der Weg nach unten ab, quert ein Schotterfeld und man landet anschließend im oberen Teil des AV-Klettergartens, wo schon etliche Mützenjungs rumhängen. Wir bewundern die gehobenen Schwierigkeit dort und dann gehts retour auf dem Wanderweg zum Auto (ca. 30 Minuten).
Ein Topo gibt's hier: hier
Vom Parkplatz der Martinswand erreichten wir in ca. 15 Minuten den Einstieg. Die Routen sind in diesem Wandteil angeschrieben. Kaum zu glauben, dass es vor kurzem noch etliche Grade weniger hatte, denn wir schwitzten nach den ersten Metern schon kräftig. In der ersten Seillänge macht man gleich ausreichend Bekanntschaft mit dem Plattencharakter dieser Tour, weswegen ich für den etwas steileren Aufschwung in der zweiten Seillänge sehr dankbar war ;) Diese unglaubliche Griffauswahl weicht dann allerdings in der 3. und 4. Seillänge wieder den Platten. Dafür wird mit jedem Höhenmeter die Aussicht besser (und der Lärm der Autobahn leiser). Die letzte Seillänge führt dann über sehr schrofiges Gelände und es ist schon ein kleines Kunsstück hier dem Nachsteiger nicht automatische eine Steindusche zu verpassen (Kletterzeit ca. 1,45h).
Vom Ausstieg führt ein kleiner Steig nach rechts (mit grünen Punkten und Pfeilen markiert), der nach wenigen Metern über eine kurze mit Seil versicherte Stelle führt (II). Von dort geht es relativ horizontal Richtung EIsenbahngalerie immer wieder mit kurzen Einlagen, wo man sich etwas anhalten muss. Wie im Topo beschrieben, sollte man für den Abstieg Trittsicherheit mitbringen. Kurz vor der Gallerie biegt der Weg nach unten ab, quert ein Schotterfeld und man landet anschließend im oberen Teil des AV-Klettergartens, wo schon etliche Mützenjungs rumhängen. Wir bewundern die gehobenen Schwierigkeit dort und dann gehts retour auf dem Wanderweg zum Auto (ca. 30 Minuten).
Ein Topo gibt's hier: hier
Tourengänger:
kleopatra

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare