Senda culinarica im Parc Ela
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Manchmal mache ich an Wettbewerben mit und manchmal werde ich von der Glücksfee gezogen. So auch dieses Mal, wo ich bei der RhB einen Gutschein für die «Senda culinarica» im schönen Parc Ela gewonnen habe. Vielen Dank, das lasse ich mir natürlich nicht entgehen!
Empfangen werden wir in Filisur - und wie: mit einem reichhaltigen und super leckeren Bauernfrühstück! Selbstgebackene Züpfe und diverse Brote, regionaler Alpkäse, Joghurt, Müesli.... genau das Richtige nach der langen Anreise aus dem Berner Oberland. Wir schlagen uns ordentlich die Bäuche voll und lauschen der kurzen Begrüssung (inkl. Informationen zum weiteren Tagesverlauf) des Geschäftsführes des Parc Ela.
Auf der Fahrt über einen Teil der Albulastrecke nach Preda können wir kurz verdauen. Dort gehts dann aber auch gleich weiter, mit einem Ziegenapéro: wir kosten harten und weichen Ziegenkäse und sogar Ziegenmilch, wobei ich dem Käse klar den Vortritt gebe. Auch die «Produzenten» Curdin und Tschatschen sind vor Ort und werden uns von nun an begleiten - sehr zur Freude der kleinen (und grossen...) Kinder.
Wir folgen dem Bahnerlebnispfad nach Bergün, wo Interessierte auf diversen Infotafeln aufschlussreiche Erläuterungen über die Albulastrecke und die RhB erfahren und vieles auch gleich «in natura» betrachten können. Der Weg verläuft nämlich grösstenteils entlang der Bahnstrecke.
Nach einem etwa einstündigen Marsch kommen wir schon zum nächsten Apérozeltchen: dieses Mal gibt es Weisswein und ein Plättchen mit köstlichen Regionalprodukten wie Käse, Wurst oder Brinenbrot. Ich fühle mich so langsam etwas überfressen - zum Glück führt der Weg nur abwärts und ist so nicht allzu anstrengend.
Beim Campingplatz Bergün wartet schliesslich ein währschaftes Mittagessen: selbstgemachte Pizochels, unwiderstehlich! Der krönende Abschluss, ein Stück Schoggikuchen mit Joghurt-Glacé und Minzcoulis, gibts schlussendlich im Kurhaus Bergün, einem wunderschönen Hotel. Von dort ists dann zum Glück nur noch ein Katzensprung an den Bahnhof, wobei an springen in keinster Weise mehr zu denken ist. So vollgefressen war ich schon lange nicht mehr! Aber es hat sich gelohnt, sowohl kulinarisch wie landschaftlich. Für TuTer zur Nachahmung empfohlen :-)
Für weitere Infos: www.parc-ela.ch und/oder pdf-Dokument in der Bildgalerie
Empfangen werden wir in Filisur - und wie: mit einem reichhaltigen und super leckeren Bauernfrühstück! Selbstgebackene Züpfe und diverse Brote, regionaler Alpkäse, Joghurt, Müesli.... genau das Richtige nach der langen Anreise aus dem Berner Oberland. Wir schlagen uns ordentlich die Bäuche voll und lauschen der kurzen Begrüssung (inkl. Informationen zum weiteren Tagesverlauf) des Geschäftsführes des Parc Ela.
Auf der Fahrt über einen Teil der Albulastrecke nach Preda können wir kurz verdauen. Dort gehts dann aber auch gleich weiter, mit einem Ziegenapéro: wir kosten harten und weichen Ziegenkäse und sogar Ziegenmilch, wobei ich dem Käse klar den Vortritt gebe. Auch die «Produzenten» Curdin und Tschatschen sind vor Ort und werden uns von nun an begleiten - sehr zur Freude der kleinen (und grossen...) Kinder.
Wir folgen dem Bahnerlebnispfad nach Bergün, wo Interessierte auf diversen Infotafeln aufschlussreiche Erläuterungen über die Albulastrecke und die RhB erfahren und vieles auch gleich «in natura» betrachten können. Der Weg verläuft nämlich grösstenteils entlang der Bahnstrecke.
Nach einem etwa einstündigen Marsch kommen wir schon zum nächsten Apérozeltchen: dieses Mal gibt es Weisswein und ein Plättchen mit köstlichen Regionalprodukten wie Käse, Wurst oder Brinenbrot. Ich fühle mich so langsam etwas überfressen - zum Glück führt der Weg nur abwärts und ist so nicht allzu anstrengend.
Beim Campingplatz Bergün wartet schliesslich ein währschaftes Mittagessen: selbstgemachte Pizochels, unwiderstehlich! Der krönende Abschluss, ein Stück Schoggikuchen mit Joghurt-Glacé und Minzcoulis, gibts schlussendlich im Kurhaus Bergün, einem wunderschönen Hotel. Von dort ists dann zum Glück nur noch ein Katzensprung an den Bahnhof, wobei an springen in keinster Weise mehr zu denken ist. So vollgefressen war ich schon lange nicht mehr! Aber es hat sich gelohnt, sowohl kulinarisch wie landschaftlich. Für TuTer zur Nachahmung empfohlen :-)
Für weitere Infos: www.parc-ela.ch und/oder pdf-Dokument in der Bildgalerie
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Mel

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