Hochthron - Dahoam is Dahoam
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Für meinen ersten Ausflug in die Berchtesgadener Alpen wählten wir eine Route, wo wir bzgl. Absicherung und Schwierigkeiten auf Nummer sicher gehen konnten. Da fiel die Wahl schnell auf die 'Dahoam is Dahoam', die beide Kriterien erfüllte.
Vom Parkplatz in Hinterettenberg geht es auf einem der Wanderwege, die sich zahlreich verästeln rauf zum Scheibenkaser - vermutlich würde ich das nächste mal wieder nicht wissen, wo lang. An der gemütlichen Alm vorbei unter die Wände des Hochthron (siehe Bilder auf bergsteigen.com) - 2:15h.
Vor uns war bereits eine Seilschaft am klettern, die das ganze sehr gemütlich nahm und so liefen wir oft auf und wurden zu Ratschpausen gezwungen. Naja, an so einem schönen Tag tat das der ganzen Sache keinen Abbruch. Die Tour endet ca. 10 Minuten vom Gipfel des Berchtesgadener Hochthron entfernt und so bot sich ein Gipfelbesuch natürlich auch noch an.
Um uns im Abstieg die Abseilierei zu sparen, wollten wir direkt in den Grubenweg einsteigen. Um dorthin zu gelangen, biegt man in der zweiten Scharte (nach Beschreibung) scharf rechts bei einem Steinmann ab. Achtung, der Steinmann ist zwar ersichtlich, aber nur von der anderen Begehungsrichtung, so versteckt er sich hinter Latschen. Über diesen ging es retour zum Einstieg der Route und weiter ins Tal (Abstieg 2:30h).
Fazit: sehr schön Kletterei in festem Fels, super abgesichert und leicht überbewertet
Infos: auf bergsteigen.com
Vom Parkplatz in Hinterettenberg geht es auf einem der Wanderwege, die sich zahlreich verästeln rauf zum Scheibenkaser - vermutlich würde ich das nächste mal wieder nicht wissen, wo lang. An der gemütlichen Alm vorbei unter die Wände des Hochthron (siehe Bilder auf bergsteigen.com) - 2:15h.
Vor uns war bereits eine Seilschaft am klettern, die das ganze sehr gemütlich nahm und so liefen wir oft auf und wurden zu Ratschpausen gezwungen. Naja, an so einem schönen Tag tat das der ganzen Sache keinen Abbruch. Die Tour endet ca. 10 Minuten vom Gipfel des Berchtesgadener Hochthron entfernt und so bot sich ein Gipfelbesuch natürlich auch noch an.
Um uns im Abstieg die Abseilierei zu sparen, wollten wir direkt in den Grubenweg einsteigen. Um dorthin zu gelangen, biegt man in der zweiten Scharte (nach Beschreibung) scharf rechts bei einem Steinmann ab. Achtung, der Steinmann ist zwar ersichtlich, aber nur von der anderen Begehungsrichtung, so versteckt er sich hinter Latschen. Über diesen ging es retour zum Einstieg der Route und weiter ins Tal (Abstieg 2:30h).
Fazit: sehr schön Kletterei in festem Fels, super abgesichert und leicht überbewertet
Infos: auf bergsteigen.com
Tourengänger:
kleopatra

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