Fulenwassergrat 2514m
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EIN ABGELEGENER GIPFEL IN WILDER STEIN- UND KARSTWÜSTE.
Mein OW-Gipfel Nummer 136.
Wegen einem Missverständnis konnte ich die Tour erst um Mittag angehen. Eigentlich hatte ich mit Pascal um 10:30 Uhr in Engelberg abgemacht, doch er meinte wir würden sie Sonntags unternehmen und ich dachte sie sei am Samstag. So war ich um 9 Uhr in Engelberg, trank Kaffe und als mein Obwalder Bergkollege um 11 Uhr noch nicht erschienen war, rufte ich ihn an und das Missverständis klärte sich auf. Aus Zwei wurde also Eins und so machte ich mich um 12 Uhr bei der Bergstation Fürenalp auf den Weg zum Fulenwassergrat.
Die Route über den Wissberg, Rotbandleiter und ins Tal der Fulenwasserteufi kannte ich schon bestens von den beiden Touren auf den Stotzigberg und Chänglischberg weshalb ich sie nicht extra nochmals beschreibe, siehe dazu die Anhänge. Aus dem Tal der Fulenwasserteufi auf etwa 2400m stieg ich einen Steilhang (T4) hinauf wo ich auf einige Steinmännchen traf. Sodald ich über der breiten Südwand des langen Fulenwassergrates stand, traversierte ich aufsteigend einige Grasbänder (T3-4) bis ins Karstgelände auf dem Grat wo ich direkt vor dem Gipfelkopf stand. Durch felsiges Gelände liess sich der höchste Punkt nun einfach erreichen (T3). Der Gipfel wird von einem Steinmann mit einem Holzstab verziert. Da ich für den Rückweg mit einigen Gegenanstiegen nur wenig Zeit hatte, blieb ich nicht lange oben und machte mich bald zügig auf den Rückweg. Als ich zum zweiten Mal während des Rückweges auf dem Wissberg stand blieben mir noch 70 Minuten für 800 Höhenmeter Abstieg. Mit "Steinbocktempo" schaffte ich es aber noch locker auf die zweitletzte Nahn um 17:45 Uhr :-)
Genaue Route: Fürenalp - Hinter Füren - Chüeboden - Rossboden - Frutt - Wissberg - Tiergarten - Rotbandleiter - Rot Band - Tal Fulenwasserteufi oberhalb Quelle Brünni - Fulenwassergrat Hauptgipfel (P.2514m) - Abstieg wie Aufstieg
Anhänge:
Beschreibung vom Aufstieg auf den Wissberg: Siehe Tourenbericht Stotzigberg .
Beschreibung Traverse Wissberg-Tal Fulenwasserteufi: Siehe Tourenbericht Chänglischberg .
Mein OW-Gipfel Nummer 136.
Wegen einem Missverständnis konnte ich die Tour erst um Mittag angehen. Eigentlich hatte ich mit Pascal um 10:30 Uhr in Engelberg abgemacht, doch er meinte wir würden sie Sonntags unternehmen und ich dachte sie sei am Samstag. So war ich um 9 Uhr in Engelberg, trank Kaffe und als mein Obwalder Bergkollege um 11 Uhr noch nicht erschienen war, rufte ich ihn an und das Missverständis klärte sich auf. Aus Zwei wurde also Eins und so machte ich mich um 12 Uhr bei der Bergstation Fürenalp auf den Weg zum Fulenwassergrat.
Die Route über den Wissberg, Rotbandleiter und ins Tal der Fulenwasserteufi kannte ich schon bestens von den beiden Touren auf den Stotzigberg und Chänglischberg weshalb ich sie nicht extra nochmals beschreibe, siehe dazu die Anhänge. Aus dem Tal der Fulenwasserteufi auf etwa 2400m stieg ich einen Steilhang (T4) hinauf wo ich auf einige Steinmännchen traf. Sodald ich über der breiten Südwand des langen Fulenwassergrates stand, traversierte ich aufsteigend einige Grasbänder (T3-4) bis ins Karstgelände auf dem Grat wo ich direkt vor dem Gipfelkopf stand. Durch felsiges Gelände liess sich der höchste Punkt nun einfach erreichen (T3). Der Gipfel wird von einem Steinmann mit einem Holzstab verziert. Da ich für den Rückweg mit einigen Gegenanstiegen nur wenig Zeit hatte, blieb ich nicht lange oben und machte mich bald zügig auf den Rückweg. Als ich zum zweiten Mal während des Rückweges auf dem Wissberg stand blieben mir noch 70 Minuten für 800 Höhenmeter Abstieg. Mit "Steinbocktempo" schaffte ich es aber noch locker auf die zweitletzte Nahn um 17:45 Uhr :-)
Genaue Route: Fürenalp - Hinter Füren - Chüeboden - Rossboden - Frutt - Wissberg - Tiergarten - Rotbandleiter - Rot Band - Tal Fulenwasserteufi oberhalb Quelle Brünni - Fulenwassergrat Hauptgipfel (P.2514m) - Abstieg wie Aufstieg
Anhänge:
Beschreibung vom Aufstieg auf den Wissberg: Siehe Tourenbericht Stotzigberg .
Beschreibung Traverse Wissberg-Tal Fulenwasserteufi: Siehe Tourenbericht Chänglischberg .
Tourengänger:
Sputnik
Communities: Projekt OW
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