Monte Tamaro (1962m) und Monte Gradiccioli (1936m)
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Die Wetterprognosen für die Zentralschweiz waren nicht gerade einladend, so beschlossen wir in den warmen Süden, Richtung Tessin zu fahren.
Schon nach der Fahrt durch den Gotthardtunnel war die Freude gross, als die Sonne uns entgegen strahlte.
Wir haben Bellinzona-Süd die Autobahn verlassen, Richtung Magadino, entlang am Lago Maggiore bis nach Gambarogno. Dort geht eine kleine Strasse links ab, bis zur Alpe di Neggia hinauf.
Die Strasse ist mit ihren vielen Serpentinen sehr beeindruckend und lässt das Herz von vielen Rennradfahrern hochschlagen.
Auf knapp 16km werden 1198hm zurückgelegt, man sollte dementsprechend mehr Zeit einplanen, um zum Ausgangspunkt zu gelangen.
Der Wanderweg ist die ganze Strecke sehr gut ausgeschildert, bis zum Monte Tamaro sind es vom Ausgangspunkt nur 570hm.
Nach einer kurzen Pause ging es wieder abwärts, via Bassa di Indemini und Bassa di Montoia zum zweiten Gipfel dem Monte Gradiccioli.
Die Strecke gewährt einem Sicht auf den Lago Maggiore und auf den Lago di Lugano. Vom Monte Gradiccioli erblickt man zudem den Lago di Como, bei guter Sicht, ein traumhaftes 360°C Alpen Panorama.
Vom Monte Gradiccioli sind wir Richtung Monte Pola abwärts, rechts Richtung Pianoni abgezweigt, auf der Bassa di Montoia wieder auf den Verbindungsgrad zwischen Monte Tamaro und Monte Gradiccioli gestossen.
Zurück zum Monte Tamaro haben wir die Abzweigung Richtung Motto Rotondo verpasst und sind daher den gleichen Weg wieder hoch zum Gipfel gestiegen und gleichen Wegs zurück zum Ausgangspunkt der Alpe di Neggia.
Die ganze Gradüberschreitung von Monte Tamaro bis Monte Lema wäre es auch Wert den Weg ins Tessin zurückzulegen.
Schon nach der Fahrt durch den Gotthardtunnel war die Freude gross, als die Sonne uns entgegen strahlte.
Wir haben Bellinzona-Süd die Autobahn verlassen, Richtung Magadino, entlang am Lago Maggiore bis nach Gambarogno. Dort geht eine kleine Strasse links ab, bis zur Alpe di Neggia hinauf.
Die Strasse ist mit ihren vielen Serpentinen sehr beeindruckend und lässt das Herz von vielen Rennradfahrern hochschlagen.
Auf knapp 16km werden 1198hm zurückgelegt, man sollte dementsprechend mehr Zeit einplanen, um zum Ausgangspunkt zu gelangen.
Der Wanderweg ist die ganze Strecke sehr gut ausgeschildert, bis zum Monte Tamaro sind es vom Ausgangspunkt nur 570hm.
Nach einer kurzen Pause ging es wieder abwärts, via Bassa di Indemini und Bassa di Montoia zum zweiten Gipfel dem Monte Gradiccioli.
Die Strecke gewährt einem Sicht auf den Lago Maggiore und auf den Lago di Lugano. Vom Monte Gradiccioli erblickt man zudem den Lago di Como, bei guter Sicht, ein traumhaftes 360°C Alpen Panorama.
Vom Monte Gradiccioli sind wir Richtung Monte Pola abwärts, rechts Richtung Pianoni abgezweigt, auf der Bassa di Montoia wieder auf den Verbindungsgrad zwischen Monte Tamaro und Monte Gradiccioli gestossen.
Zurück zum Monte Tamaro haben wir die Abzweigung Richtung Motto Rotondo verpasst und sind daher den gleichen Weg wieder hoch zum Gipfel gestiegen und gleichen Wegs zurück zum Ausgangspunkt der Alpe di Neggia.
Die ganze Gradüberschreitung von Monte Tamaro bis Monte Lema wäre es auch Wert den Weg ins Tessin zurückzulegen.
Tourengänger:
obsi,
Castillion
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