...über Nasenlöcher und Öhrlikopf, 2194m nach Wasserauen
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Oft begangen und beschrieben, aber immer wieder schön! Die Route über die Nasenlöcher.
Bei meiner Tourenplanung überlegte ich, was es für Alternativen als Überschreitung im Alpstein gibt, die an einem Tag machbar sind. So war ich vor 2 Jahren über die Nasenlöcher auf dem Säntis und auf dem Normalweg wieder zurück auf die Schwägalp gegangen.
Als Alternative kam mir die Route Nasenlöcher-Wasserauen in den Sinn und gemeinsam mit dulac ging es zur Sache. Hier eine gute Beschreibung der Route von seeger
Einen Gipfel nahmen wir auch noch mit, denn von den Nasenlöchern ist es bekanntlich nicht weit zum Öhrli :)
Auch dieser Gipfel ist beschrieben, nur soviel sei gesagt: Die kurze Kraxelei ist unmarkiert und hält man von den Nordabstürzen etwas Abstand, nie überm I. Grad. Auf dem Gipfel dann ein Steingruß eines HIKR `s und ein wunderschönes neues Gipfelbuch. Da freut man sich!
Leider war die Sicht stark eingeschränkt, nur kurz zeigten sich die Nachbargipfel Hängeten und Altenalptürme, in Nebelschwaden aber nicht minder attraktiv.
Die weitere Strecke bis zum Lötzisalpsattel kann man genießen, man geht immer genau auf die Altenalptürme zu, ein formschöner Berg mit senkrechter Felszeichnung, rechts die schroffen Hängeten.
Unterhalb des Lötzisalpsattels zweigt der Weg entweder zum Schäfler oder zur Altenalp ab, für unsere 1. Einkehr am Tag wählten wir die Altenalp, eine urige Alp mit Heulager, Käse- und Butterverkauf, kein Bier und Most, sonst aber Alles, ein Juwel im Alpstein!
Weiter gings sehr steil (oh meine Knie!) auf gut befestigtem Weg durchs Gebüsch zum Seealpsee
(Wer`s schneller will kann von der Altenalp zur Ebenalp und mit der Seilbahn runter)
Wir gingen vom Seealpsee direkt auf der Wander-Autobahn zur Regio-Bahn nach Wasserauen. Hier hat man guten Anschluß ohne Umsteigen nach Urnäsch zurück.
Fazit: Eine gelungene Tour, die auch in umgekehrter Reihenfolge gemacht werden kann, wahrscheinlich knieschonender.
Bei meiner Tourenplanung überlegte ich, was es für Alternativen als Überschreitung im Alpstein gibt, die an einem Tag machbar sind. So war ich vor 2 Jahren über die Nasenlöcher auf dem Säntis und auf dem Normalweg wieder zurück auf die Schwägalp gegangen.
Als Alternative kam mir die Route Nasenlöcher-Wasserauen in den Sinn und gemeinsam mit dulac ging es zur Sache. Hier eine gute Beschreibung der Route von seeger
Einen Gipfel nahmen wir auch noch mit, denn von den Nasenlöchern ist es bekanntlich nicht weit zum Öhrli :)
Auch dieser Gipfel ist beschrieben, nur soviel sei gesagt: Die kurze Kraxelei ist unmarkiert und hält man von den Nordabstürzen etwas Abstand, nie überm I. Grad. Auf dem Gipfel dann ein Steingruß eines HIKR `s und ein wunderschönes neues Gipfelbuch. Da freut man sich!
Leider war die Sicht stark eingeschränkt, nur kurz zeigten sich die Nachbargipfel Hängeten und Altenalptürme, in Nebelschwaden aber nicht minder attraktiv.
Die weitere Strecke bis zum Lötzisalpsattel kann man genießen, man geht immer genau auf die Altenalptürme zu, ein formschöner Berg mit senkrechter Felszeichnung, rechts die schroffen Hängeten.
Unterhalb des Lötzisalpsattels zweigt der Weg entweder zum Schäfler oder zur Altenalp ab, für unsere 1. Einkehr am Tag wählten wir die Altenalp, eine urige Alp mit Heulager, Käse- und Butterverkauf, kein Bier und Most, sonst aber Alles, ein Juwel im Alpstein!
Weiter gings sehr steil (oh meine Knie!) auf gut befestigtem Weg durchs Gebüsch zum Seealpsee
(Wer`s schneller will kann von der Altenalp zur Ebenalp und mit der Seilbahn runter)
Wir gingen vom Seealpsee direkt auf der Wander-Autobahn zur Regio-Bahn nach Wasserauen. Hier hat man guten Anschluß ohne Umsteigen nach Urnäsch zurück.
Fazit: Eine gelungene Tour, die auch in umgekehrter Reihenfolge gemacht werden kann, wahrscheinlich knieschonender.
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