Vom regnerischen Hellikon zur sonnigen Farnsburg und hinunter ins bewölkte Gelterkinden
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Als wir uns bei unseren Gastgebern in Möhlin verbschieden ist es noch trocken und nach dem Kontaktieren des Wetterradars soll's das nun auch bleiben.
Wir steigen in Hellikon aus dem Postauto und es nieseld ein wenig. Ok, das ist noch kein Grund nicht loszulaufen. Aber schon 5 Minuten später giesst es wie aus Kübeln. Wir steigen den Wald hoch und verpassen wegen des Regens eine Abzweigung. Aber wir merken dies schnell und schon sind wir wieder auf dem richtigen Weg. Es regnet immer noch und so stellen wir uns am Waldrand unter die Bäume. So nach gut 40 Minuten lässt der Regen endlich nach, aber wir sind recht nass geworden.
Wir machen uns auf den Weiterweg Richtung Farnsburg. Bei Junkerschloss zeigt sich das erste Mal der Baselbieter Jura in seiner ganzen Pracht. Hier überqueren wir auch die Kantonsgrenze. Aufwärts geht's zum Ischlag, wo wieder eine schöne Aussicht wartet. Nach dem Waldaustritt öffnet sich nun auch der Blick nach Norden. Und plötzlich ist sie da, die Sonne. Wir kommen schon wieder ins Schwitzen und unsere Jacken und Pullover verschwinden im Rucksack.
Bei der Farnsburg setzen wir uns auf die sonnige Gartenterasse und lassen die Kleider trocknen in der Sonne. Dann machen wir uns auf zur Ruine Farnsburg, die erstaunlich noch gut erhalten ist. Auch hier bietet sich wieder eine schöne Rundsicht, und heute sind dank des Regens nicht viele Leute oben.
Wir machen uns an den Abstieg Richtung Gelterkinden. Dieser führt zuerst durch den Wald und dann über eine Teerstrasse stetig abwärts mit schönen Ausblicken auf die Hügel. Noch ein kurzes Stück durch ein Einfamilienhausquartier und schon erreichen wir den Bahnhof Gelterkinden.
Wir steigen in Hellikon aus dem Postauto und es nieseld ein wenig. Ok, das ist noch kein Grund nicht loszulaufen. Aber schon 5 Minuten später giesst es wie aus Kübeln. Wir steigen den Wald hoch und verpassen wegen des Regens eine Abzweigung. Aber wir merken dies schnell und schon sind wir wieder auf dem richtigen Weg. Es regnet immer noch und so stellen wir uns am Waldrand unter die Bäume. So nach gut 40 Minuten lässt der Regen endlich nach, aber wir sind recht nass geworden.
Wir machen uns auf den Weiterweg Richtung Farnsburg. Bei Junkerschloss zeigt sich das erste Mal der Baselbieter Jura in seiner ganzen Pracht. Hier überqueren wir auch die Kantonsgrenze. Aufwärts geht's zum Ischlag, wo wieder eine schöne Aussicht wartet. Nach dem Waldaustritt öffnet sich nun auch der Blick nach Norden. Und plötzlich ist sie da, die Sonne. Wir kommen schon wieder ins Schwitzen und unsere Jacken und Pullover verschwinden im Rucksack.
Bei der Farnsburg setzen wir uns auf die sonnige Gartenterasse und lassen die Kleider trocknen in der Sonne. Dann machen wir uns auf zur Ruine Farnsburg, die erstaunlich noch gut erhalten ist. Auch hier bietet sich wieder eine schöne Rundsicht, und heute sind dank des Regens nicht viele Leute oben.
Wir machen uns an den Abstieg Richtung Gelterkinden. Dieser führt zuerst durch den Wald und dann über eine Teerstrasse stetig abwärts mit schönen Ausblicken auf die Hügel. Noch ein kurzes Stück durch ein Einfamilienhausquartier und schon erreichen wir den Bahnhof Gelterkinden.
Tourengänger:
AndiSG

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