Höhenweg Bietschhornhütte-Goppenstein
|
||||||||||||||||||||||
Das klassische Zielobjekt von Bietschhornhüttenbesuchern ist natürlich der Westgrat des Bietschhornes. Seit kurzem ist jetzt aber auch der Höhenweg Bietschhornhütte nach Goppenstein als weniger ansruchsvolles aber sehr interessantes Ziel möglich geworden.
Es ist ein blauweiss markierter Alpinwanderweg. Er ist noch wenig begangen worden, sodass der Weg nebst den Markierungen in Zukunft deutlicher sichtbar werden sollten. Wir empfehlen den Höhenweg wärmstens.
Den Aufstieg zu Bietschhornhütte haben wir von Blatten statt von Ried gestartet. Das interessante an dieser Variante war (wir wussten es aber nicht), dass der Birrbach in diesem Jahr einmal sehr stark getobt hat und der Weg da sehr stark gelitten hat.Dem Hüttenbesucher wird nicht weit von der Hütte entfernt eine gespannte Slack Line (die dünne 1“ Variante, nicht die 2“) zum probieren offeriert.
Für den Höhenweg Bietschhornhütte-Goppenstein gilt es, die drei Rippen Innere und Uistre Wilerrigg und die Bätzlerrigg zu überqueren und die dazwischenliegenden Kessel auszuwandern. Die Uistre Wilerrigg wird auf einem schön u-förmigen und grasigen Pass überquert, der auf beiden seiten ziemlich steil ist. Beim Schlussaufstieg zum Gattunmandli gibt es zwei Varianten. Die von der Hüttenwartin empfohlene leichtere Variante führt nördlich und recht tief um den Gattunmandligipfel herum. Wir haben die zweite Variante, den „Gemsweg“, vorgezogen. Mit dem Feldstecher und mit der vue enface sah sie recht eindrücklich aus. Sie ist aber gut markiert (T4+). Beim Abstieg vom Gattunmandli gibt es auch zwei Möglichkeiten. a) steil hinunter nach Goppenstein (1600 Hm) oder b) gemütlicher nach Kippel (1500 Hm). Wir haben a) gewählt und es fast ein bisschen bereut, weil diese Variante wirklich sehr steil ist und bei der Ueberquerung der Alten Pochte ein heikles Wegfindungsproblem darstellen kann.
Es ist ein blauweiss markierter Alpinwanderweg. Er ist noch wenig begangen worden, sodass der Weg nebst den Markierungen in Zukunft deutlicher sichtbar werden sollten. Wir empfehlen den Höhenweg wärmstens.
Den Aufstieg zu Bietschhornhütte haben wir von Blatten statt von Ried gestartet. Das interessante an dieser Variante war (wir wussten es aber nicht), dass der Birrbach in diesem Jahr einmal sehr stark getobt hat und der Weg da sehr stark gelitten hat.Dem Hüttenbesucher wird nicht weit von der Hütte entfernt eine gespannte Slack Line (die dünne 1“ Variante, nicht die 2“) zum probieren offeriert.
Für den Höhenweg Bietschhornhütte-Goppenstein gilt es, die drei Rippen Innere und Uistre Wilerrigg und die Bätzlerrigg zu überqueren und die dazwischenliegenden Kessel auszuwandern. Die Uistre Wilerrigg wird auf einem schön u-förmigen und grasigen Pass überquert, der auf beiden seiten ziemlich steil ist. Beim Schlussaufstieg zum Gattunmandli gibt es zwei Varianten. Die von der Hüttenwartin empfohlene leichtere Variante führt nördlich und recht tief um den Gattunmandligipfel herum. Wir haben die zweite Variante, den „Gemsweg“, vorgezogen. Mit dem Feldstecher und mit der vue enface sah sie recht eindrücklich aus. Sie ist aber gut markiert (T4+). Beim Abstieg vom Gattunmandli gibt es auch zwei Möglichkeiten. a) steil hinunter nach Goppenstein (1600 Hm) oder b) gemütlicher nach Kippel (1500 Hm). Wir haben a) gewählt und es fast ein bisschen bereut, weil diese Variante wirklich sehr steil ist und bei der Ueberquerung der Alten Pochte ein heikles Wegfindungsproblem darstellen kann.
Tourengänger:
BaumannEdu
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare