Märe-Nordgrat
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Für einen Spontanausflug an einem sonnigen Donnerstag Nachmittag entschlossen wir uns inklusive Hund, die Kraxelei auf die Märe über den wenig begangenen Nordgrat in Angriff zu nehmen. Da die zur Verfügung stehende Zeit begrenzt war, entschlossen wir uns mit dem Auto so nahe wie möglich an den zu besteigenden "Hoger" heranzufahren. Abgestellt haben wir dann das Auto bei Punkt 1275 auf einem kleinen gebührenfreien Parkplatz.
Da der Zeitdruck heute im Gegensatz zu anderen Touren wie bereits angetönt, ein wenig höher war, entschlossen wir uns den ersten Streckenteil über Unter- und Oberspittel und Eggerswannels bis zu Ritzwannels auf dem breiten Wanderweg ziemlich zügig hinter uns zu bringen. Ein erstes Mal heftig durchgeschwitzt erreichten wir dann den Einstieg in den Nordgrat welcher zu unserem heutigen Ziel führen sollte.
Nach kurzer Rast und Verpflegung im bereits sehr steilen Gelände machten wir uns dann zuerst über den Grashang hinauf in den schotterigen Fels. Da sich der Untergrund noch einigermassen feucht präsentierte, war bei jedem Tritt Vorsicht geboten. Nach Erreichen der ersten felsigen Abschnitte, galt es einen Weg zu finden, welcher auch von der noch immer fitten, aber bereits einige Jahre auf dem Buckel habenden Hündin Gioia, ohne grosse Gefahren begangen werden konnte. Der teilweise lose Schotter und das nicht immer solide Geröll wurde aber von allen Teilnehmern relativ souverän begangen doch unterhalb des Gendarmen trennten sich unsere Wege. Ka entschied sich mit Gioia die Schlüsselstelle ostwärts zu umgehen, während ich versuchte, so weit als möglich dem Grat bis zum Gipfel zu folgen. Nach spannender und abwechslungsreicher Kraxelei über einige Felsbänder erreichte ich dann beinahe zeitgleich mit Ka und Gioia den Gipfel.
Nach kurzer Zeit alleine auf der Märe die Aussicht geniessend, profitierten wir von unserem hohen Anfangstempo und konnten so in aller Ruhe das Gipfelzvieri geniessen, bevor wir uns dann auf den Abstieg begaben. Der Rückweg führte uns in angenehmen Gelände über den Grat zu Punkt 1987 und weiter zum Chänelpass. Dort warteten auf uns die berüchtigen Chänelcheeren. Ein steiler Abstieg auf schmalem Pfad durch hohes Gras galt es hinter uns zu bringen bis zu Punkt 1509 wo es wieder etwas flacher und der Wanderweg breiter wurde. Dem Wanderweg folgend durch den Spittelboden bis zu unserem Startpunkt liessen wir unseren in jeder Hinsicht gelungenen Nachmittagsausflug gemütlichen Schrittes ausklingen.
Da der Zeitdruck heute im Gegensatz zu anderen Touren wie bereits angetönt, ein wenig höher war, entschlossen wir uns den ersten Streckenteil über Unter- und Oberspittel und Eggerswannels bis zu Ritzwannels auf dem breiten Wanderweg ziemlich zügig hinter uns zu bringen. Ein erstes Mal heftig durchgeschwitzt erreichten wir dann den Einstieg in den Nordgrat welcher zu unserem heutigen Ziel führen sollte.
Nach kurzer Rast und Verpflegung im bereits sehr steilen Gelände machten wir uns dann zuerst über den Grashang hinauf in den schotterigen Fels. Da sich der Untergrund noch einigermassen feucht präsentierte, war bei jedem Tritt Vorsicht geboten. Nach Erreichen der ersten felsigen Abschnitte, galt es einen Weg zu finden, welcher auch von der noch immer fitten, aber bereits einige Jahre auf dem Buckel habenden Hündin Gioia, ohne grosse Gefahren begangen werden konnte. Der teilweise lose Schotter und das nicht immer solide Geröll wurde aber von allen Teilnehmern relativ souverän begangen doch unterhalb des Gendarmen trennten sich unsere Wege. Ka entschied sich mit Gioia die Schlüsselstelle ostwärts zu umgehen, während ich versuchte, so weit als möglich dem Grat bis zum Gipfel zu folgen. Nach spannender und abwechslungsreicher Kraxelei über einige Felsbänder erreichte ich dann beinahe zeitgleich mit Ka und Gioia den Gipfel.
Nach kurzer Zeit alleine auf der Märe die Aussicht geniessend, profitierten wir von unserem hohen Anfangstempo und konnten so in aller Ruhe das Gipfelzvieri geniessen, bevor wir uns dann auf den Abstieg begaben. Der Rückweg führte uns in angenehmen Gelände über den Grat zu Punkt 1987 und weiter zum Chänelpass. Dort warteten auf uns die berüchtigen Chänelcheeren. Ein steiler Abstieg auf schmalem Pfad durch hohes Gras galt es hinter uns zu bringen bis zu Punkt 1509 wo es wieder etwas flacher und der Wanderweg breiter wurde. Dem Wanderweg folgend durch den Spittelboden bis zu unserem Startpunkt liessen wir unseren in jeder Hinsicht gelungenen Nachmittagsausflug gemütlichen Schrittes ausklingen.
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