Über den Höhenwanderweg und dem Moos nach Benediktbeuern
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Gestern noch im Oberpfälzer Wald, will heute doch mal in die Bayerischen Voralpen fahren. Es muss ja nicht gleich ein Gipfel sein, es genügt auch eine Höhenwanderung. Ich fahre also nach Bichl am Rande der Bayerischen Voralpen.
Ich starte an der Schule an der Schule in Bichl und wandere Richtung der Berge, die Benediktenwand immer vor Augen. Ok, da will ich nicht rauf, das wäre doch zu viel an einem Tag. Über den Weiler Hausen geht’s zunächst im Loisachtal nach Gschwendt. Hier erreiche ich den Lainbach, vor einigen Wochen noch recht viel Unheil beim Hochwasser angerichtet hat. Nun biege ich nach links ab und wandere dem Bach entlang hoch in Richtung Tutzinger Hütte. Zunächst schlängelt sich der Lainbch etwa 2,5 km durch das enge Tal. Der Anstieg hält sich in Grenzen, auf dieser Strecke um 100Hm. Weiter geht’s nun an der Kotlaine, der Weg wird steiler. Kurz nach der Sölderalm ist der breite Wanderweg teilweise durch den Regen der letzten Wochen abgerutscht und nur noch ein schmaler Steig. Nach insgesamt 8 km habe ich das Quellgebiet der Kotlaine erreicht. Der Weg wird wieder breite und flacher.
Nach einem weiteren km biegt der Wanderweg scharf links ab zur Tutzinger Hütte, ich entscheide mich aber gerade aus weiter zu wandern Richtung Benediktbeuern. Hier an dieser Wegeteilung erreiche ich den höchsten Punkt meiner Wanderung mit 1060m.
Der Weiterweg führt nun im leichten bergauf bergab an der Eibelfleckalm vorbei. An einer weiteren Wegegabelung schwenkt der Weg nach rechts ab und führt als Steig steil hinab Richtung Benediktbeuern, aber nur kurz, dann geht’s auf der Forststraße in langen Serpentinen weiter. Endlich erreiche ich wieder den Lainbach wieder. Bachabwärts wandere ich nun zum Freibad von Benediktbeuern. Hier biege ich nach Pfisterberg an, wieder geht’s hoch, aber nicht schlimm.
Hier in Pfisterberg lege ich meine erste richtige Pause nach 20 km ein.
Nun geht es wieder hinunter nach Ried. Ich wandere durch den Ort, da treffe ich auf einen Wegweiser zum Murnauer Moos, Da mir dieser Abstecher reizt, wandere ich in südwestlicher Richtung zum Weiler Brunnenbach, der mir aber vorkommt wie eine große Ruine. Hier treffe ich auf einen Wegweiser nach Benediktbeuern. Diesem Weg folge ich jetzt. Das Gelände ist flach, sodass ich keine technischen Probleme habe, nur der Planet brennt unbarmherzlich vom Himmel. Im Westen ziehen dunkle Wolken auf. Jetzt heißt es ein wenig schneller gehen, ich will ja nicht in ein Gewitter geraten. Ich erreiche die Bahnstrecke Tutzing – Kochel. Eben der Bahnlinie wandere ich am Kloster Benediktbeuern vorbei nach Bichl. Ich wandere durch den Ort zurück zum Sommerkeller und der Schule.
Nun bin ich doch ein wenig geschafft nach 31 km. Ich stärke mich kurz und gelange gerade noch rechtzeitig zum Auto bevor der Himmel seine Schleusen öffnet.
Wanderer: Karl + (die Plüschtiere – Leo II + Winterbär + Susi)
Region: Bayerische Voralpen
Tour 170 <--- Tour 171---> Tour 172 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Ich starte an der Schule an der Schule in Bichl und wandere Richtung der Berge, die Benediktenwand immer vor Augen. Ok, da will ich nicht rauf, das wäre doch zu viel an einem Tag. Über den Weiler Hausen geht’s zunächst im Loisachtal nach Gschwendt. Hier erreiche ich den Lainbach, vor einigen Wochen noch recht viel Unheil beim Hochwasser angerichtet hat. Nun biege ich nach links ab und wandere dem Bach entlang hoch in Richtung Tutzinger Hütte. Zunächst schlängelt sich der Lainbch etwa 2,5 km durch das enge Tal. Der Anstieg hält sich in Grenzen, auf dieser Strecke um 100Hm. Weiter geht’s nun an der Kotlaine, der Weg wird steiler. Kurz nach der Sölderalm ist der breite Wanderweg teilweise durch den Regen der letzten Wochen abgerutscht und nur noch ein schmaler Steig. Nach insgesamt 8 km habe ich das Quellgebiet der Kotlaine erreicht. Der Weg wird wieder breite und flacher.
Nach einem weiteren km biegt der Wanderweg scharf links ab zur Tutzinger Hütte, ich entscheide mich aber gerade aus weiter zu wandern Richtung Benediktbeuern. Hier an dieser Wegeteilung erreiche ich den höchsten Punkt meiner Wanderung mit 1060m.
Der Weiterweg führt nun im leichten bergauf bergab an der Eibelfleckalm vorbei. An einer weiteren Wegegabelung schwenkt der Weg nach rechts ab und führt als Steig steil hinab Richtung Benediktbeuern, aber nur kurz, dann geht’s auf der Forststraße in langen Serpentinen weiter. Endlich erreiche ich wieder den Lainbach wieder. Bachabwärts wandere ich nun zum Freibad von Benediktbeuern. Hier biege ich nach Pfisterberg an, wieder geht’s hoch, aber nicht schlimm.
Hier in Pfisterberg lege ich meine erste richtige Pause nach 20 km ein.
Nun geht es wieder hinunter nach Ried. Ich wandere durch den Ort, da treffe ich auf einen Wegweiser zum Murnauer Moos, Da mir dieser Abstecher reizt, wandere ich in südwestlicher Richtung zum Weiler Brunnenbach, der mir aber vorkommt wie eine große Ruine. Hier treffe ich auf einen Wegweiser nach Benediktbeuern. Diesem Weg folge ich jetzt. Das Gelände ist flach, sodass ich keine technischen Probleme habe, nur der Planet brennt unbarmherzlich vom Himmel. Im Westen ziehen dunkle Wolken auf. Jetzt heißt es ein wenig schneller gehen, ich will ja nicht in ein Gewitter geraten. Ich erreiche die Bahnstrecke Tutzing – Kochel. Eben der Bahnlinie wandere ich am Kloster Benediktbeuern vorbei nach Bichl. Ich wandere durch den Ort zurück zum Sommerkeller und der Schule.
Nun bin ich doch ein wenig geschafft nach 31 km. Ich stärke mich kurz und gelange gerade noch rechtzeitig zum Auto bevor der Himmel seine Schleusen öffnet.
Wanderer: Karl + (die Plüschtiere – Leo II + Winterbär + Susi)
Region: Bayerische Voralpen
Tour 170 <--- Tour 171---> Tour 172 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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