Zwischen Deister und Süntel unterwegs
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Eine weitere Forschungsreise ins Weser-Leine-Bergland,dieses Mal mit eindrucksvollen Wolkenstimmungen, die sich nach Abklingen der Hitzewelle nun endlich wieder einstellen.
Route im Detail variabel, die große Linie war folgende :
Start am Bhf. Hohenbostel am nordwestlichen Deisterrand. Über Feldwege hoch zur Bantorfer Höhe und im Deisterwald zur Rodenberger Höhe (Schutzhütte, schöne Aussicht). Noch ein Stück dem Kammweg bergauf folgen, dann rechts hinunter zum Waldrand nördlich Feggendorf und gleich noch ein Stück hinaus ins offene Feld. Ab hier verläuft die Route in ständigem gemütlichem Auf und Ab, Feggendorf durchquerend hinüber nach Lauenau mit interessanter kleiner historischer Altstadt.
Entlang der Rodenberger Aue (leider großteils kanalisiert) am südwestlichen Ortsrand zu Sportplatzgelände, wo man auf einen Tunnel stößt, der die stark befahrene B 442 unterführt und einen jenseitig in die offene Feldflur bringt, in Richtung Süntel sich wendend. Vorab das große Fragezeichen dieser Runde, war es sehr erfreulich, diesen selbst auf der Deisterkarte 1 : 25.000 nicht recht zu deutenden Durchschlupf vor Ort als praktikabel vorfinden zu können. Wird wohl kaum je von Wanderern begangen.
Also weiter nun nach Meinsen und hinüber nach Hülsede mit Besuch des schönen Wasserschlosses (Weser-Renaissance, empfehlenswert zum Anschauen !).
Vom südlichen Ortsrand Hülsedes aus nun wieder hinüber zur Rodenberger Aue, die man bei der Bussenmühle überquert. Auch über die B 442 geht es hier problemlos weiter und nahe des Gehöfts Waltershagen fast bis nach Eimbeckhausen. Hier nun noch einmal etwas bergauf, zum Schleppersdenkmal in aussichtsreicher Lage, und von da ab durch den Waldzipfel des "Hassel" nach Nienstedt zur Bushaltestelle.
Besonderheiten heute :
Erst hatte ich irgendwo auf der allerersten Etappe meinen Kuli verloren, mit dem ich normalerweise unterwegs ein paar Aufzeichnungen tätige ( Vogelliste z.B., heute waren u.a. im Angebot : Fichtenkreuzschnäbel, Neuntöterfamilie, Wespenbussard !). Also : Wesentliches merken !
Na gut, kann passieren - etwas größer wurde mein Unmut allerdings, als ich später feststellen musste, dass sich die Uhrzeitangabe meines mitgeführten Chronometers wie von Geisterhand (ich muss es wohl selbst gewesen sein, versehentlich beim Hantieren) auf fabulöse Zeiten eingeschossen hatte.
Misslich, da ich den Bus am Endpunkt Nienstedt (verkehrt selten) nun quasi "zeitlos" ansteuern musste.
Keine Menschenseele, die man hätte fragen können...
Doch siehe da : Kaum in Nienstedt an der Hauptstraße angekommen, rollt der Linienbus direkt auf mich zu. Ja, der Fahrer ist sogar so feundlich, außerfahrplanmäßig kurz zu stoppen und mich einzusacken. Puh ! Was für ein Timing !Glück gehabt ! So geht es nun mit dem Bus noch einmal über den Deisterkamm am Nienstedter Pass und jenseits hinab nach Egestorf zum Regionalbahnhof, von wo aus ich - anschlusskoordiniert - wieder zurückreise nach Hannover.
Route im Detail variabel, die große Linie war folgende :
Start am Bhf. Hohenbostel am nordwestlichen Deisterrand. Über Feldwege hoch zur Bantorfer Höhe und im Deisterwald zur Rodenberger Höhe (Schutzhütte, schöne Aussicht). Noch ein Stück dem Kammweg bergauf folgen, dann rechts hinunter zum Waldrand nördlich Feggendorf und gleich noch ein Stück hinaus ins offene Feld. Ab hier verläuft die Route in ständigem gemütlichem Auf und Ab, Feggendorf durchquerend hinüber nach Lauenau mit interessanter kleiner historischer Altstadt.
Entlang der Rodenberger Aue (leider großteils kanalisiert) am südwestlichen Ortsrand zu Sportplatzgelände, wo man auf einen Tunnel stößt, der die stark befahrene B 442 unterführt und einen jenseitig in die offene Feldflur bringt, in Richtung Süntel sich wendend. Vorab das große Fragezeichen dieser Runde, war es sehr erfreulich, diesen selbst auf der Deisterkarte 1 : 25.000 nicht recht zu deutenden Durchschlupf vor Ort als praktikabel vorfinden zu können. Wird wohl kaum je von Wanderern begangen.
Also weiter nun nach Meinsen und hinüber nach Hülsede mit Besuch des schönen Wasserschlosses (Weser-Renaissance, empfehlenswert zum Anschauen !).
Vom südlichen Ortsrand Hülsedes aus nun wieder hinüber zur Rodenberger Aue, die man bei der Bussenmühle überquert. Auch über die B 442 geht es hier problemlos weiter und nahe des Gehöfts Waltershagen fast bis nach Eimbeckhausen. Hier nun noch einmal etwas bergauf, zum Schleppersdenkmal in aussichtsreicher Lage, und von da ab durch den Waldzipfel des "Hassel" nach Nienstedt zur Bushaltestelle.
Besonderheiten heute :
Erst hatte ich irgendwo auf der allerersten Etappe meinen Kuli verloren, mit dem ich normalerweise unterwegs ein paar Aufzeichnungen tätige ( Vogelliste z.B., heute waren u.a. im Angebot : Fichtenkreuzschnäbel, Neuntöterfamilie, Wespenbussard !). Also : Wesentliches merken !
Na gut, kann passieren - etwas größer wurde mein Unmut allerdings, als ich später feststellen musste, dass sich die Uhrzeitangabe meines mitgeführten Chronometers wie von Geisterhand (ich muss es wohl selbst gewesen sein, versehentlich beim Hantieren) auf fabulöse Zeiten eingeschossen hatte.
Misslich, da ich den Bus am Endpunkt Nienstedt (verkehrt selten) nun quasi "zeitlos" ansteuern musste.
Keine Menschenseele, die man hätte fragen können...
Doch siehe da : Kaum in Nienstedt an der Hauptstraße angekommen, rollt der Linienbus direkt auf mich zu. Ja, der Fahrer ist sogar so feundlich, außerfahrplanmäßig kurz zu stoppen und mich einzusacken. Puh ! Was für ein Timing !Glück gehabt ! So geht es nun mit dem Bus noch einmal über den Deisterkamm am Nienstedter Pass und jenseits hinab nach Egestorf zum Regionalbahnhof, von wo aus ich - anschlusskoordiniert - wieder zurückreise nach Hannover.
Tourengänger:
Alpenorni

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Kommentare (3)