Kleine Runde über den Bölchen
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Nach unserer zweimonatigen Abwesenheit, musste ich heute mal schauen gehen, ob die "Hügel hinter dem Haus" noch alle da sind.
Von Oberdorf erst auf der Strasse, dann auf dem Wanderweg den Dielenberg hinauf bis auf ca. 560m wo der Wanderweg nach Norden und abwärts abzweigt. Da dies für mich keinen Sinn ergibt, bleibe ich auch einem Pfad dem Grat entlang. Kurz vor der Antenne wird mir dann alles klar. Ein riesiger Haufen Baumstämme versperrt den Weg. Ich empfehle die Umgehung auf der Nordseite. Hat zwar auch Brombeergestrüpp wie wild, ist aber nicht ganz so abschüssig wie auf der Südseite. Weiter unschwierig dem Kamm entlang zum "Gipfel", welcher komplett im Wald liegt und keine Aussicht bietet. Dem Südostrücken entlang zur Fuchsfarm (Arten, auf der LK). Die Beiz macht gerade auf und ich genehmige mir einen Kaffee.
So gestärkt folge ich einem fast nicht mehr sichtbaren Fünftklassweg Richtung Ried und zur Sennenhöchi. Nun dem Wanderweg entlang durch die kühle Nordseite des Rehhag zu Pt. 1010. Ab hier alles auf dem Gratweg am Panzertürmli (Lauchflue Pt. 1041.8) vorbei zum Spitzenflüeli und in den Chilchzimmersattel.
Auf dem Weg zum Bölchen begegne ich einem recht grossen schwarzen Hund, welcher immer wieder ins Gestrüpp späht und dann hineinspringt. Ca. 50m weiter oben höre ich Stimmen rumschreien "Hierher, Platz". Ich frage ob, das ihr Hund sei, der da gerade am wildern ist. "Nein, unser Hund folgt aufs Wort, der wildert nie!". Naja. Wieder mal was gelernt.
Die Aussicht von der Bölchenflue ist nicht so toll, deshalb haben sie wohl das Bänkli abmontiert und stattdessen Panoramatafeln aufgestellt. Auf dem nicht-eingezeichneten Pfad dem Kamm entlang nach Osten bis Pt. 957. Dann dem Bölchensüdrampen weg, der hier auf der Nordseite verläuft, entlang bis zur Challhöchi. Hinüber zum Schmutzberg, wo ich auf den Doppelbänkli bei Pt. 811 meinen Mittagsschlaf abhalte. Im Schatten ist es merklich kühl, so breche ich nach ca. 1/2h wieder auf und wandere gemütlich nach Läufelfingen hinunter, wo ich nur gerade 11 Minuten warten muss, bis der Thurbo (!) kommt.
Fazit: alles wie immer.
Von Oberdorf erst auf der Strasse, dann auf dem Wanderweg den Dielenberg hinauf bis auf ca. 560m wo der Wanderweg nach Norden und abwärts abzweigt. Da dies für mich keinen Sinn ergibt, bleibe ich auch einem Pfad dem Grat entlang. Kurz vor der Antenne wird mir dann alles klar. Ein riesiger Haufen Baumstämme versperrt den Weg. Ich empfehle die Umgehung auf der Nordseite. Hat zwar auch Brombeergestrüpp wie wild, ist aber nicht ganz so abschüssig wie auf der Südseite. Weiter unschwierig dem Kamm entlang zum "Gipfel", welcher komplett im Wald liegt und keine Aussicht bietet. Dem Südostrücken entlang zur Fuchsfarm (Arten, auf der LK). Die Beiz macht gerade auf und ich genehmige mir einen Kaffee.
So gestärkt folge ich einem fast nicht mehr sichtbaren Fünftklassweg Richtung Ried und zur Sennenhöchi. Nun dem Wanderweg entlang durch die kühle Nordseite des Rehhag zu Pt. 1010. Ab hier alles auf dem Gratweg am Panzertürmli (Lauchflue Pt. 1041.8) vorbei zum Spitzenflüeli und in den Chilchzimmersattel.
Auf dem Weg zum Bölchen begegne ich einem recht grossen schwarzen Hund, welcher immer wieder ins Gestrüpp späht und dann hineinspringt. Ca. 50m weiter oben höre ich Stimmen rumschreien "Hierher, Platz". Ich frage ob, das ihr Hund sei, der da gerade am wildern ist. "Nein, unser Hund folgt aufs Wort, der wildert nie!". Naja. Wieder mal was gelernt.
Die Aussicht von der Bölchenflue ist nicht so toll, deshalb haben sie wohl das Bänkli abmontiert und stattdessen Panoramatafeln aufgestellt. Auf dem nicht-eingezeichneten Pfad dem Kamm entlang nach Osten bis Pt. 957. Dann dem Bölchensüdrampen weg, der hier auf der Nordseite verläuft, entlang bis zur Challhöchi. Hinüber zum Schmutzberg, wo ich auf den Doppelbänkli bei Pt. 811 meinen Mittagsschlaf abhalte. Im Schatten ist es merklich kühl, so breche ich nach ca. 1/2h wieder auf und wandere gemütlich nach Läufelfingen hinunter, wo ich nur gerade 11 Minuten warten muss, bis der Thurbo (!) kommt.
Fazit: alles wie immer.
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