Vrenelisgärtli (2904)
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Als mein Start in die Hochtourenwelt haben wir uns für Vrenelisgärtli entschieden. Von Glanisch ging es mit dem gut besetzen Postauto die schmale Strasse bis Plätz hinauf.
Von der Bushaltestelle Plätz führt der Wanderweg nach Chäseren, für bequeme Leute gibt es für diese ersten 400hm die Möglichkeit das Alpentaxis zu bestellen. Wir sind maschiert und haben den Mountenbikern nachgeschaut, die sich die ersten Steigungen hochgequält haben, was im Nachhinein wirklich sinnvoll ist, um ein paar Meter im langen Abstieg zu sparen. Bis nach Wärben geht es auf einer Forststrasse, von dort über Stock und Stein zur Glänischhütte (1990m), in dem Abschnitt werden einige Höhenmeter zurückgelegt. Die Hütte kann man von der Ferne nur erahnen umringt von grünen Wiesen und Fels.
Am nächsten Morgen starteten wir, in der Dunkelheit um 05:45 Uhr, über den Steinmännlipfad zum Glärnischfirn, mit Blick auf den Sonnenaufgang. Am Fusse des Glänischfirns habe wir Steigeisen und Seil angelegt und sind zum Schwander Grat (2883) getappt. Die Sonne hat sich leider erst blicken lassen bevor wir über einen 30m langen Kletterstieg zum Verbindungsgrat gelangten. Der letzte Anstieg geht über nicht immer trittfesten Schotter Richtung Gipfel, ein paar Steinmänner haben uns den Weg gewiesen.
Am Gipfel angelangt konnten wir aufgrund der Wolken leider nicht in alle Himmelsrichutngen staunen. Retour ging es über den selben Weg und nach einem kurzen Halt in der Glärnischütte habe sich die Beine bzw. Knie nach fast 2000hm Abstieg recht bemerkbar gemacht, daher ist die Idee mit dem Mountainbike für das letzte Stück Forsttrasse empfehlenswert.
Hochtour-Einsteigertour, vor allem wenn man ein super Guide dabei hat. Vielen Dank kleopatra!
Von der Bushaltestelle Plätz führt der Wanderweg nach Chäseren, für bequeme Leute gibt es für diese ersten 400hm die Möglichkeit das Alpentaxis zu bestellen. Wir sind maschiert und haben den Mountenbikern nachgeschaut, die sich die ersten Steigungen hochgequält haben, was im Nachhinein wirklich sinnvoll ist, um ein paar Meter im langen Abstieg zu sparen. Bis nach Wärben geht es auf einer Forststrasse, von dort über Stock und Stein zur Glänischhütte (1990m), in dem Abschnitt werden einige Höhenmeter zurückgelegt. Die Hütte kann man von der Ferne nur erahnen umringt von grünen Wiesen und Fels.
Am nächsten Morgen starteten wir, in der Dunkelheit um 05:45 Uhr, über den Steinmännlipfad zum Glärnischfirn, mit Blick auf den Sonnenaufgang. Am Fusse des Glänischfirns habe wir Steigeisen und Seil angelegt und sind zum Schwander Grat (2883) getappt. Die Sonne hat sich leider erst blicken lassen bevor wir über einen 30m langen Kletterstieg zum Verbindungsgrat gelangten. Der letzte Anstieg geht über nicht immer trittfesten Schotter Richtung Gipfel, ein paar Steinmänner haben uns den Weg gewiesen.
Am Gipfel angelangt konnten wir aufgrund der Wolken leider nicht in alle Himmelsrichutngen staunen. Retour ging es über den selben Weg und nach einem kurzen Halt in der Glärnischütte habe sich die Beine bzw. Knie nach fast 2000hm Abstieg recht bemerkbar gemacht, daher ist die Idee mit dem Mountainbike für das letzte Stück Forsttrasse empfehlenswert.
Hochtour-Einsteigertour, vor allem wenn man ein super Guide dabei hat. Vielen Dank kleopatra!
Tourengänger:
kleopatra,
Castillion
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Kommentare (1)