Piz Schlattain 3004 m
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Das Wetter machte uns einen Strich durch unsere Pläne...
Wir fuhren also gegen Mittag mit der Chantarella- und Corvigliabahn hinauf zur Corviglia. Dort folgten wir dem Wanderweg nach Nordwesten und bogen ob dem Lej Alv hinein ins Val Schlattain. Dort stiegen wir bei kurzem Regenschauer hinauf bis zur Fuorcla Schlattain und folgten weglos dem Grat nach Nordosten bis zur Bergstation des Grisch-Sessellifts. Wir machten kurz Rast.
Dann folgten wir dem Ostgrat an den Fuss des Piz Schlattain. Wir stiegen und kraxelten durch Geröll und Kalkfelsen hinauf zum Gipfelsteinmann... Bütsch al piz.
Die Wolken zogen sich wieder zusammen und wir stiegen kurz vor dem nächsten Regen- und Hagelschauer wieder ab bis zu unserem vorherigen Unterstand.
Nach kurzer Pause stiegen wir durch das "Val Grisch" ab. Von der Fuorcla Grischa gingen wir nach Nordosten ins Tal. Weglos und über eine sehr farbige Geröllwüste entdeckten wir bald Gemsen am Grat des Sass Corviglia. Dann querten wir hinüber zu Pt. 2733, wo wir zahlreiche Edelweisse entdeckten. Wir stiegen dann direkt steil ab gegen Osten zur Glüna. Wir beobachteten dort kleine Munggen und sie liessen uns bis 3 m an sie ran. War uuherzig...! Weiter wanderten wir zur Marguns-Gondelstation, wo wir gerade noch die letzte Bahn erwischten.
Trotz schlechtem Wetter konnten wir viel Tolles erleben... Man muss einfach raus gehen... :-)!
Wir fuhren also gegen Mittag mit der Chantarella- und Corvigliabahn hinauf zur Corviglia. Dort folgten wir dem Wanderweg nach Nordwesten und bogen ob dem Lej Alv hinein ins Val Schlattain. Dort stiegen wir bei kurzem Regenschauer hinauf bis zur Fuorcla Schlattain und folgten weglos dem Grat nach Nordosten bis zur Bergstation des Grisch-Sessellifts. Wir machten kurz Rast.
Dann folgten wir dem Ostgrat an den Fuss des Piz Schlattain. Wir stiegen und kraxelten durch Geröll und Kalkfelsen hinauf zum Gipfelsteinmann... Bütsch al piz.
Die Wolken zogen sich wieder zusammen und wir stiegen kurz vor dem nächsten Regen- und Hagelschauer wieder ab bis zu unserem vorherigen Unterstand.
Nach kurzer Pause stiegen wir durch das "Val Grisch" ab. Von der Fuorcla Grischa gingen wir nach Nordosten ins Tal. Weglos und über eine sehr farbige Geröllwüste entdeckten wir bald Gemsen am Grat des Sass Corviglia. Dann querten wir hinüber zu Pt. 2733, wo wir zahlreiche Edelweisse entdeckten. Wir stiegen dann direkt steil ab gegen Osten zur Glüna. Wir beobachteten dort kleine Munggen und sie liessen uns bis 3 m an sie ran. War uuherzig...! Weiter wanderten wir zur Marguns-Gondelstation, wo wir gerade noch die letzte Bahn erwischten.
Trotz schlechtem Wetter konnten wir viel Tolles erleben... Man muss einfach raus gehen... :-)!
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101
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