Breite Krone und zweite weitere Dreitausender
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Folgende Tour war eine geführte Tour und wird durch den Tourismusverband in Galür angeboten.
Diese Tour verlief von der Jamtalhütte (2165m) zur Breiten Krone (3079m) und über den Grenzeckkopf (3049m) zurück.
Der Ausgangspunkt ist die Jamtalhütte. Es empfielt sich, entweder mit dem örtlichen Alpfentaxi hochzufahren oder eine Nacht auf der Hütte zunächtigen, weil der 10km lange Aufstieg zur Jamtalhütte relativ anstrengend und vorallem lang ist. Ich bin mit dem Taxi hochgefahren, so dass ich ca. 08:30 von der Hütte Richtung Osten starten konnte. Man folgt den gut gekennzeichneten Weg und nach schon kurzer Zeit verschwindet die Jamtalhütte unter einem, so dass sie komplett nicht mehr sichtbar ist. Nun breitet sich der Blick über einem vor sich öffneten weiten und breiten Tal aus.
Der Weg geht weiter entlang des Futschölbaches bis zum Finanzer-Stein (2476m). Nach dem man nun die ersten 300 Höhenmeter geschafft hat, lädt dieser makanter Fels mit seinem alten Unterschlupf gerade dazu ein kurz durch zu atmen und einen Schluck zu trinken. Von hier aus hat man einen sehr guten Blick auf den Futschölferner. Kurz nach dem Finanzer Stein zweigt sich der Weg zum einen Richtung Kronenjoch und Richtung Futschölpass (2768m). Hier geht es links weiter zum Anstieg des Kronenjoches. Der Aufstieg erwies sich als relativ steil und anstregend. Der Weg schlängelte sich hauptsächlich auf Geröllfeldern zum Joch hinauf. Nur kleine Schneelfelder mussten überquert werden. Oben auf dem Kronenjoch (2974m) angekommen erspähte man auch schon das nächste Ziel in östlicher Richtung - die Breite Krone. Schon von weitem erkennt man, dass der Name dem Gipfel gerecht wird.
Folgend steigt man über Geröllhalden und Schneefelder bis zum Fusse der Breiten Krone ein wenig ab, um anschließend die letzten Höhenmeter zum Spitzenplateau zu nehmen. Der Gipfel wird durch ein kleines Holzkreuz geschmückt. Belohnt für die 2 1/2 h Aufstieg von der Jamtalhütte, wird man mit einem wundervollen Ausblick in alle Himmelsrichtungen.
Das nächste Ziel ist der Grenzeckkopf. Um dorthin zugelangen führt der Weg erst zurück zum Kronenjoch und geht dort weiter Richtung Süden über die Bischofspitze (3029). Die Überschreitung der Bischofspitze hat schon Gratcharackter, ist aber dennoch gut begehbar. Beim letzten Anstieg zum Grenzeckkopf, gab es ein paar wenige Stellen, an denen man doch den Kontakt zum Fels brauchte, um sicherer den Weg zu passieren - aber keine Kletterei. Auf dem Gipfel befindet sich ein größeres Kreuz. Nach dem Genuss des Ausblickes ging es wieder ein kleines Stück zurück um den Wegen Richtung Futschälpass einzuschlagen. Der Abstieg zum Pass erfolgte über einen schönen Grat, der an manchen Stellen ein wenig ausgesetzt war, aber dennoch sehr angenehm zu gehen war. Das letzte Stück ging über Geröllfelder und kleine Hänge wieder zurück zum Finanzer-Stein und anschließend zur Jamtalhütte.
Zusammfassend kann man sagen, dass es eine sehr schöne Tour war, in der man relativ einfach drei Dreitausender besteigen konnte und vorallem das schöne Panorama der Silvretta und der anliegenden Bergketten zu bestaunen konnte.
Diese Tour verlief von der Jamtalhütte (2165m) zur Breiten Krone (3079m) und über den Grenzeckkopf (3049m) zurück.
Der Ausgangspunkt ist die Jamtalhütte. Es empfielt sich, entweder mit dem örtlichen Alpfentaxi hochzufahren oder eine Nacht auf der Hütte zunächtigen, weil der 10km lange Aufstieg zur Jamtalhütte relativ anstrengend und vorallem lang ist. Ich bin mit dem Taxi hochgefahren, so dass ich ca. 08:30 von der Hütte Richtung Osten starten konnte. Man folgt den gut gekennzeichneten Weg und nach schon kurzer Zeit verschwindet die Jamtalhütte unter einem, so dass sie komplett nicht mehr sichtbar ist. Nun breitet sich der Blick über einem vor sich öffneten weiten und breiten Tal aus.
Der Weg geht weiter entlang des Futschölbaches bis zum Finanzer-Stein (2476m). Nach dem man nun die ersten 300 Höhenmeter geschafft hat, lädt dieser makanter Fels mit seinem alten Unterschlupf gerade dazu ein kurz durch zu atmen und einen Schluck zu trinken. Von hier aus hat man einen sehr guten Blick auf den Futschölferner. Kurz nach dem Finanzer Stein zweigt sich der Weg zum einen Richtung Kronenjoch und Richtung Futschölpass (2768m). Hier geht es links weiter zum Anstieg des Kronenjoches. Der Aufstieg erwies sich als relativ steil und anstregend. Der Weg schlängelte sich hauptsächlich auf Geröllfeldern zum Joch hinauf. Nur kleine Schneelfelder mussten überquert werden. Oben auf dem Kronenjoch (2974m) angekommen erspähte man auch schon das nächste Ziel in östlicher Richtung - die Breite Krone. Schon von weitem erkennt man, dass der Name dem Gipfel gerecht wird.
Folgend steigt man über Geröllhalden und Schneefelder bis zum Fusse der Breiten Krone ein wenig ab, um anschließend die letzten Höhenmeter zum Spitzenplateau zu nehmen. Der Gipfel wird durch ein kleines Holzkreuz geschmückt. Belohnt für die 2 1/2 h Aufstieg von der Jamtalhütte, wird man mit einem wundervollen Ausblick in alle Himmelsrichtungen.
Das nächste Ziel ist der Grenzeckkopf. Um dorthin zugelangen führt der Weg erst zurück zum Kronenjoch und geht dort weiter Richtung Süden über die Bischofspitze (3029). Die Überschreitung der Bischofspitze hat schon Gratcharackter, ist aber dennoch gut begehbar. Beim letzten Anstieg zum Grenzeckkopf, gab es ein paar wenige Stellen, an denen man doch den Kontakt zum Fels brauchte, um sicherer den Weg zu passieren - aber keine Kletterei. Auf dem Gipfel befindet sich ein größeres Kreuz. Nach dem Genuss des Ausblickes ging es wieder ein kleines Stück zurück um den Wegen Richtung Futschälpass einzuschlagen. Der Abstieg zum Pass erfolgte über einen schönen Grat, der an manchen Stellen ein wenig ausgesetzt war, aber dennoch sehr angenehm zu gehen war. Das letzte Stück ging über Geröllfelder und kleine Hänge wieder zurück zum Finanzer-Stein und anschließend zur Jamtalhütte.
Zusammfassend kann man sagen, dass es eine sehr schöne Tour war, in der man relativ einfach drei Dreitausender besteigen konnte und vorallem das schöne Panorama der Silvretta und der anliegenden Bergketten zu bestaunen konnte.
Tourengänger:
Ricco

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