Nachmittag am Aabeberg
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Zurück aus dem Urlaub und ab in die Berge. Geplant war ein eher weniger anstrengendes Wochenende zu zweit im Kiental. Zwar ohne grosse Ortschaften, aber touristisch gut erschlossen haben wir hier zwei Tageswanderungen unternommen. Die erste wurde nicht allzu lange, da wir erst gegen Mittag im Kiental angekommen sind. Als passendes Ziel wurde der Aabeberg ausgemacht.
Start war an der Pochtenalp. Der Weg führt am Gasthaus Golderli vorbei, dort links abbiegen und immer dem einfachen, gut beschilldertem Weg folgen. Leider geht der Weg recht weit auf einer Fahrstrasse, schlussendlich wird es doch ein 'richtiger' Wanderweg. Nach gerade einmal anderthalb Stunden (bei mässigem Tempo) kommen wir auf dem Gipfel an (T2 bis dahin).
Das erste Stück im Abstieg ist auf Geröll und doch recht steil und etwas rutschig, deswegen grosszügig ein T3. Es geht kurz in den Wald und hier führt ein 'falscher' Weg geradeaus, während der Wanderweg einen scharfen Linksknick macht. Je mehr Leute gedankenlos (so wie wir) geradeaus laufen, desto deutlicher wird der falsche Weg...
Wir steigen weiter ab und wollen noch eine Schlaufe zum Tschingelsee laufen. Kurz bevor wir die Strasse erreichen, läd ein grosser, schattenspendender Ahorn zu pausieren ein. Sehr schön, gerade in der Nachmittagshitze.
Wir führen unsere Runde am Tschingelsee, der nahezu komplett verlandet ist, fort und das letzte Stück führt uns über den Wildwasserpfad durch die Griesschlucht. Es ist doch recht eindrücklich, wie sich das Wasser durch den Kalkstein fräst. Der Wald in der Schlucht spendet Schatten und am Wasser ist es erfreulicherweise kühl. So gehen wir gemütlich den letzten Anstieg an und haben und unser z'Nacht im Hotel Pochtenalp verdient.
Eigentlich doch eine kürzere Wanderung, hat es uns doch sehr gut gepasst, da wir erst extrem spät aufbrechen konnten. Diese Tour ist sicher auch für Leute geeignet, die nicht an einem Übermass an Kondition leiden und lohnt sich doch - die Aussicht am Gipfel ist wirklich schön, das Wegstück durch die Schlucht auch etwas Besonderes. Für die Sommerhitze wird man dann mit Erdbeeren und Heidelbeeren am Wegrand entschädigt. Alleine wird man jedoch sicher nicht unterwegs sein (Wohl auch, wenn gerade nicht das lange Wochenende vom Bundesfeiertag ist.)
Start war an der Pochtenalp. Der Weg führt am Gasthaus Golderli vorbei, dort links abbiegen und immer dem einfachen, gut beschilldertem Weg folgen. Leider geht der Weg recht weit auf einer Fahrstrasse, schlussendlich wird es doch ein 'richtiger' Wanderweg. Nach gerade einmal anderthalb Stunden (bei mässigem Tempo) kommen wir auf dem Gipfel an (T2 bis dahin).
Das erste Stück im Abstieg ist auf Geröll und doch recht steil und etwas rutschig, deswegen grosszügig ein T3. Es geht kurz in den Wald und hier führt ein 'falscher' Weg geradeaus, während der Wanderweg einen scharfen Linksknick macht. Je mehr Leute gedankenlos (so wie wir) geradeaus laufen, desto deutlicher wird der falsche Weg...
Wir steigen weiter ab und wollen noch eine Schlaufe zum Tschingelsee laufen. Kurz bevor wir die Strasse erreichen, läd ein grosser, schattenspendender Ahorn zu pausieren ein. Sehr schön, gerade in der Nachmittagshitze.
Wir führen unsere Runde am Tschingelsee, der nahezu komplett verlandet ist, fort und das letzte Stück führt uns über den Wildwasserpfad durch die Griesschlucht. Es ist doch recht eindrücklich, wie sich das Wasser durch den Kalkstein fräst. Der Wald in der Schlucht spendet Schatten und am Wasser ist es erfreulicherweise kühl. So gehen wir gemütlich den letzten Anstieg an und haben und unser z'Nacht im Hotel Pochtenalp verdient.
Eigentlich doch eine kürzere Wanderung, hat es uns doch sehr gut gepasst, da wir erst extrem spät aufbrechen konnten. Diese Tour ist sicher auch für Leute geeignet, die nicht an einem Übermass an Kondition leiden und lohnt sich doch - die Aussicht am Gipfel ist wirklich schön, das Wegstück durch die Schlucht auch etwas Besonderes. Für die Sommerhitze wird man dann mit Erdbeeren und Heidelbeeren am Wegrand entschädigt. Alleine wird man jedoch sicher nicht unterwegs sein (Wohl auch, wenn gerade nicht das lange Wochenende vom Bundesfeiertag ist.)
Tourengänger:
Frangge
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