Großer Burgstall, 2.973 m
|
||||||||||||||||||||||||||||
Von der Franz-Josefs-Höhe ca. 300 hm auf die Pasterze absteigen. Über die flache aber spaltenreiche Pasterze ca. 100 hm aufsteigen bis unter die Felsen unterhalb der Hofmannshütte. Nun über einen teilweise drahtseilversicherten Steig durch die Felsflanke ca. 300 hm aufsteigen zur Hofmannshütte.
Von hier über den Gamsgrubensteig die Grashänge entlang weiter aufwärts bis man den Gletscher Wasserfallwinkel erreicht. Über diesen erst flach, zuletzt bis ca. 30°, auf den Großen Burgstall mit der Oberwalderhütte.
Anmerkung zur Lawinengefahr auf dem Sommerweg zur Hofmanshütte:
Wenn der Altschnee weg ist bzw. die Lawinensituation es erlaubt, kann man auch von der Franz -Josefs-Höhe direkt über den Sommerweg (T2) zur Hofmanns-Hütte queren und sich so die 300 hm Zwischenab- und aufstieg zur und von der Pasterze ersparen. Lediglich die Tunnel 1 + 2 sollten geöffnet sein. Die Tunnel 3 - 5 kann man problemlos auf Pfadspuren (T3) in den freien Hängen umgehen. Man sollte jedoch keinesfalls die Lawinengefahr unterschätzen! Wir wollten auch erst den verlockend kurzen Sommerweg gehen. Nachdem wir die ersten steilen Schneefelder gequert hatten, hörten wir es plötzlich über uns grollen. Glücklicherweise ist die Lawine in der Rinne ca. 10 m neben uns abgegangen. Wir haben das Unterfangen "Sommerweg" dann sofort abgebrochen und sind zur Pasterze abgestiegen. Anschließende Geländebeobachtungen zeigten uns, dass die Lawinen in diesem Steig bei den aktuellen Bedingungen im 10-Minunten-Takt abgingen.
Hüttenabstieg s. Tour v. 24. Mai 2008:
Von hier über den Gamsgrubensteig die Grashänge entlang weiter aufwärts bis man den Gletscher Wasserfallwinkel erreicht. Über diesen erst flach, zuletzt bis ca. 30°, auf den Großen Burgstall mit der Oberwalderhütte.
Anmerkung zur Lawinengefahr auf dem Sommerweg zur Hofmanshütte:
Wenn der Altschnee weg ist bzw. die Lawinensituation es erlaubt, kann man auch von der Franz -Josefs-Höhe direkt über den Sommerweg (T2) zur Hofmanns-Hütte queren und sich so die 300 hm Zwischenab- und aufstieg zur und von der Pasterze ersparen. Lediglich die Tunnel 1 + 2 sollten geöffnet sein. Die Tunnel 3 - 5 kann man problemlos auf Pfadspuren (T3) in den freien Hängen umgehen. Man sollte jedoch keinesfalls die Lawinengefahr unterschätzen! Wir wollten auch erst den verlockend kurzen Sommerweg gehen. Nachdem wir die ersten steilen Schneefelder gequert hatten, hörten wir es plötzlich über uns grollen. Glücklicherweise ist die Lawine in der Rinne ca. 10 m neben uns abgegangen. Wir haben das Unterfangen "Sommerweg" dann sofort abgebrochen und sind zur Pasterze abgestiegen. Anschließende Geländebeobachtungen zeigten uns, dass die Lawinen in diesem Steig bei den aktuellen Bedingungen im 10-Minunten-Takt abgingen.
Hüttenabstieg s. Tour v. 24. Mai 2008:
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare