Monte Mulaz (2906 m) - Aussichtswarte vor dem Hauptkamm der Pala
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Der Monte Mulaz ist ein nordseitiger Vorposten des Pala-Hauptkammes, der zweckmäßigerweise vom Rollepaß (1989 m) bestiegen wird. Die Bergtour beginnt mit dem knapp einstündigen Aufstieg zur Baita Segantini (2170 m); wie üblich starte ich zu früher Morgenstunde, um der angekündigten großen Tageshitze im Aufstieg zu entgehen. Jenseits der Baita Segantini geht es die gewonnen Höhenmeter wieder hinunter in den obersten Boden des Val Venegia (die dortigen Wiesen tragen den Namen Campigol della Vezzana) - leider, denn auf dem Rückweg muß man sich dieses etwa 2,5 km lange Wegstück wieder hinaufschleppen.
Auf dem Sentiero Quinto Scalet (Weg Nr. 710) geht es nun die nächsten annähernd 2 Std. steil und landschaftlich sehr eindrucksvoll unter den Nordwänden der Pala-Hauptgruppe hinauf zum Passo del Mulaz (2619 m). Erstaunlich: obwohl es bereits Ende Juli ist, sind hier nordseitig noch erhebliche Schneefelder vorhanden.
Der ab Passo del Mulaz südseitig ausgerichtete Anstieg zum Monte Mulaz ist allerdings schneefrei; für die noch verbleibenden 300 Hm ist eine weitere Std. Gehzeit einzurechnen. Der Steig leitet die schrofige Südflanke aufwärts zu einer deutlich ausgeprägten Scharte, quert anschließend den Gipfelaufbau des Monte Mulaz auf Bändern und erreicht den geräumigen Gipfel (2906 m), auf dem statt eines Kreuzes ein Glockenturm steht. Ich habe für den Aufstieg (1200 Hm und 10 km Horizontalentfernung) 4 Std. benötigt.
Der Monte Mulaz hält, was ich mir versprochen habe: toller Überblick über die Dolomiten, das Schaustück ist natürlich die Nordflanke des Pala-Hauptkammes, die durch ihre tief eingeschnittenen Schluchten und mit ihren vielen Scharten und Türmen ein landschaftlicher Leckerbissen der besonderen Art darstellt.
Mit ein bißchen Kraxelei (Schwierigkeitsgrad I, leicht ausgesetzt) erreiche ich auch den nördlichen Vorgipfel sowie - bereits wieder beim Abstieg - die südlich vorgelagerte Gipfelkuppe des Monte Mulaz.
Zurück geht es auf dem gleichen Weg, wobei der Wiederanstieg zur Baita Segantini unter praller Mittagssonne manchen Schweißtropfen kostet .... aber das weiß man schließlich vorher.
Auf dem Sentiero Quinto Scalet (Weg Nr. 710) geht es nun die nächsten annähernd 2 Std. steil und landschaftlich sehr eindrucksvoll unter den Nordwänden der Pala-Hauptgruppe hinauf zum Passo del Mulaz (2619 m). Erstaunlich: obwohl es bereits Ende Juli ist, sind hier nordseitig noch erhebliche Schneefelder vorhanden.
Der ab Passo del Mulaz südseitig ausgerichtete Anstieg zum Monte Mulaz ist allerdings schneefrei; für die noch verbleibenden 300 Hm ist eine weitere Std. Gehzeit einzurechnen. Der Steig leitet die schrofige Südflanke aufwärts zu einer deutlich ausgeprägten Scharte, quert anschließend den Gipfelaufbau des Monte Mulaz auf Bändern und erreicht den geräumigen Gipfel (2906 m), auf dem statt eines Kreuzes ein Glockenturm steht. Ich habe für den Aufstieg (1200 Hm und 10 km Horizontalentfernung) 4 Std. benötigt.
Der Monte Mulaz hält, was ich mir versprochen habe: toller Überblick über die Dolomiten, das Schaustück ist natürlich die Nordflanke des Pala-Hauptkammes, die durch ihre tief eingeschnittenen Schluchten und mit ihren vielen Scharten und Türmen ein landschaftlicher Leckerbissen der besonderen Art darstellt.
Mit ein bißchen Kraxelei (Schwierigkeitsgrad I, leicht ausgesetzt) erreiche ich auch den nördlichen Vorgipfel sowie - bereits wieder beim Abstieg - die südlich vorgelagerte Gipfelkuppe des Monte Mulaz.
Zurück geht es auf dem gleichen Weg, wobei der Wiederanstieg zur Baita Segantini unter praller Mittagssonne manchen Schweißtropfen kostet .... aber das weiß man schließlich vorher.
Tourengänger:
gero

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Kommentare (1)