Männliflue - der schöne Diemtigtaler
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Die Wetterprognosen sagen für heute sehr heisses Wetter voraus, also sollte der Start etwas höher liegen und der Aufstieg nicht in der Morgensonne. Da kommt uns dieser Tipp von Felix gerade recht. Bei der Sennhütte Oberberg sind die Temperaturen schon eher als kühl zu bezeichnen.
Der Aufstieg ab Oberberg zieht sich dem Hang entlang, man kann die vielfältige Blumenwelt und die Umgebung geniessen. Nur die Schweissbrenner (Militärflugzeuge) stören die Ruhe. Bis zur Hütte Obertal P. 2170 geht ein Transportbähnli. Die Kühe sind im Moment noch unten, aber wenn sie bis hier aufgestiegen sind, wird vermutlich die Milch mit dem Bähnli nach Oberberg transportiert und dort verarbeitet.
Weiter geht's, immer noch angenehm im Schatten zum P. 2415. Nun wird’s ernst und der Aufstieg geht in die letzte Runde. Von weitem sieht es sehr steil aus, ist in Wirklichkeit nur halb so wild und eigentlich ganz gut zu gehen.
Einmal oben angelangt (und nicht mal ausser Puste), öffnet sich uns ein absolut gewaltiges Panorama. Wir hätten nie gedacht, dass man von diesem Punkt aus so viel sehen kann. Leider war recht starke Inversion, was aber der Freude über die Rundsicht keinen Abbruch tat. Die vielen Fotos können nur in etwa wiedergeben, was man hier zu sehen bekommt.
Wir machen ausgiebig Mittagsrast und geniessen die Ruhe und die Aussicht. Danach steigen wir auf demselben Weg wieder ab. Zurück beim Auto können wir nur sagen: wow, wahnsinn, gewaltig!!!! Nochmals danke Felix.
Scheinbar ist diese Gipfel weniger bekannt, wir trafen keine andern Berggänger!
Der Aufstieg ab Oberberg zieht sich dem Hang entlang, man kann die vielfältige Blumenwelt und die Umgebung geniessen. Nur die Schweissbrenner (Militärflugzeuge) stören die Ruhe. Bis zur Hütte Obertal P. 2170 geht ein Transportbähnli. Die Kühe sind im Moment noch unten, aber wenn sie bis hier aufgestiegen sind, wird vermutlich die Milch mit dem Bähnli nach Oberberg transportiert und dort verarbeitet.
Weiter geht's, immer noch angenehm im Schatten zum P. 2415. Nun wird’s ernst und der Aufstieg geht in die letzte Runde. Von weitem sieht es sehr steil aus, ist in Wirklichkeit nur halb so wild und eigentlich ganz gut zu gehen.
Einmal oben angelangt (und nicht mal ausser Puste), öffnet sich uns ein absolut gewaltiges Panorama. Wir hätten nie gedacht, dass man von diesem Punkt aus so viel sehen kann. Leider war recht starke Inversion, was aber der Freude über die Rundsicht keinen Abbruch tat. Die vielen Fotos können nur in etwa wiedergeben, was man hier zu sehen bekommt.
Wir machen ausgiebig Mittagsrast und geniessen die Ruhe und die Aussicht. Danach steigen wir auf demselben Weg wieder ab. Zurück beim Auto können wir nur sagen: wow, wahnsinn, gewaltig!!!! Nochmals danke Felix.
Scheinbar ist diese Gipfel weniger bekannt, wir trafen keine andern Berggänger!
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