Breithorn
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Als Abschluss des Urlaubs soll es auf das Breithorn gehen, das zusammen mit dem Allalinhorn wohl am häufigsten in den Walliser Alpen begangen wird. Bei zweifelhaftem Wetter bringt uns die Gondel hinauf auf das Klein-Matterhorn. Anfangs sind wir unschlüssig, ob wir überhaupt aufbrechen sollen, denn unten im Tal war es noch komplett grau, hier oben auf dem Breithornplateau ziehen immer wieder Wolken herein, die einem komplett die Sicht nehmen. Nach einer halben Stunde wird es besser und wir entschließen uns zum Aufbruch, da wir zumindest immer die Seilschaft vor uns sehen können.
Der Aufstieg wurde schon tausende Male beschrieben und noch viel öfter beschritten, er ist technisch leicht aber man benötigt für die letzte steilere Passage schon ein paar Körner, man bewegt sich eben oberhalb von 4100 m. Am Gipfel ist es für das Breithorn verhältnismäßig leer, wir konnten im Aufstieg wieder einige Seilschaften überholen und dank des zweifelhaften Wetters sind viele noch gar nicht aufgebrochen. Da es aber mittlerweile ganz stabil aussieht entschließen wir uns, vom Hauptgipfel abzusteigen und hinüber zum Mittelgipfel zu gehen, wo es beeindruckende Wächten gibt! Man möchte sich nicht vorstellen, im Nebel hier hindurch zu brechen.
Auf dem Breithornplateau brennt die Sonne dann unbarmherzig, es ist furchtbar warm und der immer weicher werdende Schnee macht es nicht leichter. Zurück an der Bergstation freuen wir uns über unseren zweiten Viertausender. Auch wenn der Berg viel begangen wird: für mich ein lohnenswerter Gipfel, schon wegen des herrlichen Blicks hinüber zum Horu.
Der Aufstieg wurde schon tausende Male beschrieben und noch viel öfter beschritten, er ist technisch leicht aber man benötigt für die letzte steilere Passage schon ein paar Körner, man bewegt sich eben oberhalb von 4100 m. Am Gipfel ist es für das Breithorn verhältnismäßig leer, wir konnten im Aufstieg wieder einige Seilschaften überholen und dank des zweifelhaften Wetters sind viele noch gar nicht aufgebrochen. Da es aber mittlerweile ganz stabil aussieht entschließen wir uns, vom Hauptgipfel abzusteigen und hinüber zum Mittelgipfel zu gehen, wo es beeindruckende Wächten gibt! Man möchte sich nicht vorstellen, im Nebel hier hindurch zu brechen.
Auf dem Breithornplateau brennt die Sonne dann unbarmherzig, es ist furchtbar warm und der immer weicher werdende Schnee macht es nicht leichter. Zurück an der Bergstation freuen wir uns über unseren zweiten Viertausender. Auch wenn der Berg viel begangen wird: für mich ein lohnenswerter Gipfel, schon wegen des herrlichen Blicks hinüber zum Horu.
Tourengänger:
mu88
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