Hohe Kiste (1922 m) - Überschreitung Hahnbichlsteig - Kistenkar
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Ich stehe hoch droben am Einstieg ins Kistenkar, durch das graue Wolken heraufziehen; sie geben dem Gelände ein unnahbares, ja abschreckendes Ambiente. Gleich zu Beginn leitet das exponierte, abschüssige Terrain zu einer 2m hohen Felsstufe, und ich traue mich nicht, dort abzuklettern, denn der bröselige Untergrund ist feucht. Dort hinunter soll ich steigen, in diesen grauen Höllenschlund, dessen unteres Ende mysteriös durch herumziehende Wolken versteckt ist? Niemals ... ich drehe um und wandere auf sicherem Steig durch das Pustertal hinunter und auf der Forststraße hinaus nach Eschenlohe.
So geschehen am 16. Juni 2013; das Wetter war wenig Vertrauen erweckend, aber seitdem bohrt es in mir: vor 40 Jahren bin ich durch das Kistenkar schon einmal hinunter, und ich habe in Erinnerung, daß dort keine wesentlichen Schwierigkeiten anzutreffen waren.
Der nachfolgende Bericht ist das Resumee zweier Unternehmungen:
am 16. Juni 2013 haben zweifelhafte Wetterverhältnisse den Abstieg durchs Kistenkar verhindert;
etwa 5 Wochen später haben mir
am 23. Juli 2013 optimale Verhältnisse eine perfekte Bergtour beschert.
16. Juni 2013
Praktisch der längste Tag des Jahres ! Obwohl der Wetterbericht eigentlich gut ist, hängen schon früh um 4 Uhr ziemlich kompakte Wolken am Himmel herum. Ich wandere die Forststraße ostwärts hinauf (sie führt letztlich hinüber zum Simetsberg und zum Walchensee), komme am Abzweig des Hahnbichlsteiges vorbei: "Nur für Geübte, nicht bei Dunkelheit, nicht bei Nässe" - das Schild suggeriert den Eindruck, als sei die Hohe Kiste via Hahnbichlsteig deutlich schwerer als der Normalweg aufs Matterhorn (eine glatte Fehlinformation, wie sich 5 Wochen später zeigen wird). Kilometerweit wandere ich also 90 Minuten lang die harmlose, etwas monotone Forststraße hinauf bis zum beschilderten Abzweig Richtung Krottenkopf.
Ab dort wird es interessanter: ein Bergsteig führt durch Mischwald aufwärts, später mündet der Hahnbichlsteig ein, es geht am Wetzstoa (nicht mehr als eine Bachrunse, die gequert werden muß - einige Fixseile erleichtern diese Passage etwaigen weniger bergerfahrenen Wanderern das Ansteigen) vorbei, und 2 Std. nach Abmarsch in Eschenlohe passiere ich das malerisch auf einer grünen Wiese gelegene Jagdhaus Pustertal.
Danach wird der Steig steiler - unverwechselbar zieht er aufwärts durch das Pustertal (natürlich nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Landschaft Südtirols), eine Geländestufe wird auf unterhaltsame Weise überwunden, und dann erreiche ich kurz unter dem Gipfel der schon lange sichtbaren Hohen Kiste eine Art Sattel an derem Ostgrat (3 1/2 Std ab Eschenlohe, ca. 1850 m).
Von hier aus quere ich auf gutem Steiglein die Ostflanke meines Bergzieles und stehe nach einem finalen Schlußanstieg kurz vor 8 Uhr auf dem Gipfel der Hohen Kiste (1922 m).
Ich halte mich nicht lange auf: von allen Seiten quellen Wolken in den Himmel, und wenn ich durch das Kistenkar absteigen will, sollte ich weiterkommen, bevor sich das Wetter zum Schlechten wendet. Unmittelbar südlich des Gipfels setzt in einer Scharte das Kistenkar an. Aber wie sieht es da heute aus: dicker Nebel quillt herauf, nur sporadisch kann ich hinuntersehen - die ganze Szenerie hat etwas sehr Abschreckendes. Wie zu Beginn geschildert, steige ich auf nassem Untergrund vorsichtig abwärts, aber schon nach wenigen Minuten gebietet mir ein Felsriegel Einhalt: bei diesen Verhältnissen lasse ich mich nicht auf Experimente ein! Die Moral ist für heute dahin, ich kehre um und wandere lieber wieder auf dem Anstiegsweg zurück nach Eschenlohe.
Aber ..... es läßt mir keine Ruhe; am
23. Juli 2013
bin ich bei besseren Verhältnissen nochmals vor Ort. Als ich um 4:30 Uhr starte (P Schellen-bergstraße auf etwa 670 m), ist der Himmel wolkenlos, und es dämmert. Ich folge der Beschilderung des Hahnbichlsteiges, die sehr abschreckend klingt: "Nur für Geübte" und "Nicht bei Nässe oder Dunkelheit" heißt es da auf einem Schild. Aber ... ich muß es leider in harschen Worten sagen: eine glatte Fehlinformation, der Hahnbichlsteig führt zu 50 % über Forstwege, und der Rest ist Waldpfad. Zwar gelegentlich ein bißchen steil, aber die Hände muß man nicht ein einziges Mal aus den Hosentaschen nehmen. Ich würde sagen: so etwa T2, maximal. Die Herzogstand-Heimgarten-Überschreitung ist anspruchsvoller.
Durch lieblichen, sonnigen Bergwald geht es dahin; nach 90 Minuten habe ich den Normalweg kurz vor dem Wetzstoa erreicht, und kurze Zeit später stehe ich wieder auf der Märchenwiese am Jagdhaus Pustertal. Um Neues kennezulernen, wähle ich diesmal den kleinen, aber sehr empfehlenswerten Umweg durch das Möselkar: man darf den mit einem kleinen Steinmann markierten, unauffälligen Abzweig vom Steig ins Pustertal nicht verfehlen, genau dort, wo ca. 15 Minuten oberhalb des Jagdhauses Pustertal der Weg markant um 90 Grad Richtung Westen abknickt. Durch Latschenflecken geht es nun wieder auf deutlichem Steig bergauf, er führt wenig später um den Möselgrat herum ins Möselkar hinein - man betritt hier eine herrlich abseits gelegene, liebliche Märchenlandschaft.
Etwas später knickt auch dieser Steig beim Erreichen des Ostgrates der Hohen Kiste nach Westen um, vereinigt sich am namenlosen Sattel mit dem durch das Pustertal herauf-führenden Weglein, und dann stehe ich ein weiteres Mal auf der Hohen Kiste (1922 m).
Wo noch vor 5 Wochen das Gewölk herumfuhr, ist heute nur blauer Himmel, und der Tiefblick ins Kistenkar über die jäh abfallende Westflanke der Hohen Kiste höchst beeindruckend. Wieder packt mich etwas Unruhe .... wird mir der Abstieg heute gelingen?
Und wieder stehe ich am Einstieg ins Kistenkar: schaut schon beeindruckend aus, fast ein bißchen Dolomitenlandschaft. ABER heute wallen keine dunklen Wolken, heute herrscht blauer Himmel über mir, und die Moral ist top! Wo bitte gab es vor 5 Wochen Schwierigkeiten? Der Fels ist trocken, und ohne jegliches Zaudern habe ich die lächerlich kleine Steilstufe überwunden, die noch vor wenigen Wochen ein ernstes Hindernis darstellte.
Ich steige durch das Kistenkar ab - und ich bin aufs Höchste überrascht: ein recht passables Steiglein wird durch Dutzende, ja Hunderte von Steinmännlein markiert, ab und zu finden sich Reste einer roten Markierung. Zügig gehts abwärts; der einzige Wehrmutstropfen ist, daß man das Kar nicht abfahren kann, sondern konzentriert Schritt für Schritt setzen muß. Hartgebackener Untergrund machen ein zügiges Bergabhüpfen unmöglich, zumindest im oberen Bereich des Kistenkares.
Man erreicht die untere Hälfte des Kares ziemlich genau dort, wo in der Mitte ein kleiner Latschenfleck am weitesten hinaufreicht. Ab hier wird das Gefälle geringer, der Steig noch ausgeprägter und die Gangart flotter. Unmißverständlich erreicht man tief drunten die Waldgrenze, und von dort führt ein prächtiges, nicht zu verfehlendes Steiglein erst längere Zeit fast horizontal in etwa 1000 m Höhe das imposante, tief eingeschnittene Archtal auswärts, um in einem finalen Steilabstieg hinunter nach Eschenlohe und zurück zum Ausgangspunkt der Bergtour zu führen.
Fazit:
- Der Hahnbichlsteig ist eine harmlose Alternative zum langweiligen Hatscher über die Forststraße.
- Der Abstieg durchs Kistenkar ist trittsicheren Bergsteigern bei trockenen Verhältnissen zu empfehlen; er führt in eine eindrucksvolle Landschaft, die man an so einem Voralpenberglein nicht vermutet. Die Schlüsselstelle stellt eine Felsstufe etwa 30 Hm unterhalb des oberen Karendes (wo man den Verbindungsweg zwischen Hoher Kiste und Weilheimer Hütte erreicht) dar; hier wird auf 2m Höhe kurz der I. Klettergrad erreicht.
- Das Kistenkar ist als Schnellabstieg völlig ungeeignet - wenn auch ohne technische Schwierigkeiten, so muß doch im obersten Abschnitt jeder Schritt gesetzt werden, da der Untergund aus hartgebackenem Geröll besteht.
- Ich habe diesem Bericht beide GPS-Tracks angefügt - also sowohl den Track via Forstsraße und Pustertal als auch den Track via Hahnbichlsteig, Möselkar und Kistenkar.
So geschehen am 16. Juni 2013; das Wetter war wenig Vertrauen erweckend, aber seitdem bohrt es in mir: vor 40 Jahren bin ich durch das Kistenkar schon einmal hinunter, und ich habe in Erinnerung, daß dort keine wesentlichen Schwierigkeiten anzutreffen waren.
Der nachfolgende Bericht ist das Resumee zweier Unternehmungen:
am 16. Juni 2013 haben zweifelhafte Wetterverhältnisse den Abstieg durchs Kistenkar verhindert;
etwa 5 Wochen später haben mir
am 23. Juli 2013 optimale Verhältnisse eine perfekte Bergtour beschert.
16. Juni 2013
Praktisch der längste Tag des Jahres ! Obwohl der Wetterbericht eigentlich gut ist, hängen schon früh um 4 Uhr ziemlich kompakte Wolken am Himmel herum. Ich wandere die Forststraße ostwärts hinauf (sie führt letztlich hinüber zum Simetsberg und zum Walchensee), komme am Abzweig des Hahnbichlsteiges vorbei: "Nur für Geübte, nicht bei Dunkelheit, nicht bei Nässe" - das Schild suggeriert den Eindruck, als sei die Hohe Kiste via Hahnbichlsteig deutlich schwerer als der Normalweg aufs Matterhorn (eine glatte Fehlinformation, wie sich 5 Wochen später zeigen wird). Kilometerweit wandere ich also 90 Minuten lang die harmlose, etwas monotone Forststraße hinauf bis zum beschilderten Abzweig Richtung Krottenkopf.
Ab dort wird es interessanter: ein Bergsteig führt durch Mischwald aufwärts, später mündet der Hahnbichlsteig ein, es geht am Wetzstoa (nicht mehr als eine Bachrunse, die gequert werden muß - einige Fixseile erleichtern diese Passage etwaigen weniger bergerfahrenen Wanderern das Ansteigen) vorbei, und 2 Std. nach Abmarsch in Eschenlohe passiere ich das malerisch auf einer grünen Wiese gelegene Jagdhaus Pustertal.
Danach wird der Steig steiler - unverwechselbar zieht er aufwärts durch das Pustertal (natürlich nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Landschaft Südtirols), eine Geländestufe wird auf unterhaltsame Weise überwunden, und dann erreiche ich kurz unter dem Gipfel der schon lange sichtbaren Hohen Kiste eine Art Sattel an derem Ostgrat (3 1/2 Std ab Eschenlohe, ca. 1850 m).
Von hier aus quere ich auf gutem Steiglein die Ostflanke meines Bergzieles und stehe nach einem finalen Schlußanstieg kurz vor 8 Uhr auf dem Gipfel der Hohen Kiste (1922 m).
Ich halte mich nicht lange auf: von allen Seiten quellen Wolken in den Himmel, und wenn ich durch das Kistenkar absteigen will, sollte ich weiterkommen, bevor sich das Wetter zum Schlechten wendet. Unmittelbar südlich des Gipfels setzt in einer Scharte das Kistenkar an. Aber wie sieht es da heute aus: dicker Nebel quillt herauf, nur sporadisch kann ich hinuntersehen - die ganze Szenerie hat etwas sehr Abschreckendes. Wie zu Beginn geschildert, steige ich auf nassem Untergrund vorsichtig abwärts, aber schon nach wenigen Minuten gebietet mir ein Felsriegel Einhalt: bei diesen Verhältnissen lasse ich mich nicht auf Experimente ein! Die Moral ist für heute dahin, ich kehre um und wandere lieber wieder auf dem Anstiegsweg zurück nach Eschenlohe.
Aber ..... es läßt mir keine Ruhe; am
23. Juli 2013
bin ich bei besseren Verhältnissen nochmals vor Ort. Als ich um 4:30 Uhr starte (P Schellen-bergstraße auf etwa 670 m), ist der Himmel wolkenlos, und es dämmert. Ich folge der Beschilderung des Hahnbichlsteiges, die sehr abschreckend klingt: "Nur für Geübte" und "Nicht bei Nässe oder Dunkelheit" heißt es da auf einem Schild. Aber ... ich muß es leider in harschen Worten sagen: eine glatte Fehlinformation, der Hahnbichlsteig führt zu 50 % über Forstwege, und der Rest ist Waldpfad. Zwar gelegentlich ein bißchen steil, aber die Hände muß man nicht ein einziges Mal aus den Hosentaschen nehmen. Ich würde sagen: so etwa T2, maximal. Die Herzogstand-Heimgarten-Überschreitung ist anspruchsvoller.
Durch lieblichen, sonnigen Bergwald geht es dahin; nach 90 Minuten habe ich den Normalweg kurz vor dem Wetzstoa erreicht, und kurze Zeit später stehe ich wieder auf der Märchenwiese am Jagdhaus Pustertal. Um Neues kennezulernen, wähle ich diesmal den kleinen, aber sehr empfehlenswerten Umweg durch das Möselkar: man darf den mit einem kleinen Steinmann markierten, unauffälligen Abzweig vom Steig ins Pustertal nicht verfehlen, genau dort, wo ca. 15 Minuten oberhalb des Jagdhauses Pustertal der Weg markant um 90 Grad Richtung Westen abknickt. Durch Latschenflecken geht es nun wieder auf deutlichem Steig bergauf, er führt wenig später um den Möselgrat herum ins Möselkar hinein - man betritt hier eine herrlich abseits gelegene, liebliche Märchenlandschaft.
Etwas später knickt auch dieser Steig beim Erreichen des Ostgrates der Hohen Kiste nach Westen um, vereinigt sich am namenlosen Sattel mit dem durch das Pustertal herauf-führenden Weglein, und dann stehe ich ein weiteres Mal auf der Hohen Kiste (1922 m).
Wo noch vor 5 Wochen das Gewölk herumfuhr, ist heute nur blauer Himmel, und der Tiefblick ins Kistenkar über die jäh abfallende Westflanke der Hohen Kiste höchst beeindruckend. Wieder packt mich etwas Unruhe .... wird mir der Abstieg heute gelingen?
Und wieder stehe ich am Einstieg ins Kistenkar: schaut schon beeindruckend aus, fast ein bißchen Dolomitenlandschaft. ABER heute wallen keine dunklen Wolken, heute herrscht blauer Himmel über mir, und die Moral ist top! Wo bitte gab es vor 5 Wochen Schwierigkeiten? Der Fels ist trocken, und ohne jegliches Zaudern habe ich die lächerlich kleine Steilstufe überwunden, die noch vor wenigen Wochen ein ernstes Hindernis darstellte.
Ich steige durch das Kistenkar ab - und ich bin aufs Höchste überrascht: ein recht passables Steiglein wird durch Dutzende, ja Hunderte von Steinmännlein markiert, ab und zu finden sich Reste einer roten Markierung. Zügig gehts abwärts; der einzige Wehrmutstropfen ist, daß man das Kar nicht abfahren kann, sondern konzentriert Schritt für Schritt setzen muß. Hartgebackener Untergrund machen ein zügiges Bergabhüpfen unmöglich, zumindest im oberen Bereich des Kistenkares.
Man erreicht die untere Hälfte des Kares ziemlich genau dort, wo in der Mitte ein kleiner Latschenfleck am weitesten hinaufreicht. Ab hier wird das Gefälle geringer, der Steig noch ausgeprägter und die Gangart flotter. Unmißverständlich erreicht man tief drunten die Waldgrenze, und von dort führt ein prächtiges, nicht zu verfehlendes Steiglein erst längere Zeit fast horizontal in etwa 1000 m Höhe das imposante, tief eingeschnittene Archtal auswärts, um in einem finalen Steilabstieg hinunter nach Eschenlohe und zurück zum Ausgangspunkt der Bergtour zu führen.
Fazit:
- Der Hahnbichlsteig ist eine harmlose Alternative zum langweiligen Hatscher über die Forststraße.
- Der Abstieg durchs Kistenkar ist trittsicheren Bergsteigern bei trockenen Verhältnissen zu empfehlen; er führt in eine eindrucksvolle Landschaft, die man an so einem Voralpenberglein nicht vermutet. Die Schlüsselstelle stellt eine Felsstufe etwa 30 Hm unterhalb des oberen Karendes (wo man den Verbindungsweg zwischen Hoher Kiste und Weilheimer Hütte erreicht) dar; hier wird auf 2m Höhe kurz der I. Klettergrad erreicht.
- Das Kistenkar ist als Schnellabstieg völlig ungeeignet - wenn auch ohne technische Schwierigkeiten, so muß doch im obersten Abschnitt jeder Schritt gesetzt werden, da der Untergund aus hartgebackenem Geröll besteht.
- Ich habe diesem Bericht beide GPS-Tracks angefügt - also sowohl den Track via Forstsraße und Pustertal als auch den Track via Hahnbichlsteig, Möselkar und Kistenkar.
Tourengänger:
gero

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