Breite-Aussichtsturm-Eschenberg-Steintobel-Sennhof
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Die Tour über den Hausberg
Die riesige zusammenhängende Waldfläche des Eschenbergs darf ich an dieser Stelle selbstbewusst als DAS Naherholungsgebiet Winterthurs bezeichnen. Zahlreiche Schauplätze -Bruderhaus, Aussichtsturm, einige Weiher, der Gamser, Steintobel, Linsental mit Töss, Eschenberg- unterbrechen die monotone Weite des Waldes und lassen sich geschickt kombinieren: Der Nachwuchs merkt kaum, dass er dabei eine beträchtliche Strecke zu Fuss bewältigt.
Breite-Aussichtsturm: Wir halten uns nicht an den Wanderweg, sondern kriechen unter allerlei zeckenlastigem Gestrüpp entlang spannender Singletrails sanft bergwärts. Die Steigung macht sich so fast von alleine. Zuletzt über die breite Forststrasse zum Turm, wo man perfekt bräteln könnte. Wir testen an dieser Stelle unsere Papierflieger, von denen allerdings nicht jedes Modell restlos überzeugen konnte.
Aussichtsturm-Eschenberg: alles leicht abwärts haltend entlang breiter Forststrassen. Auf der Route findet man eine stilvolle Waldhütte mit gut ausgebauter Grillstelle inklusive sonnen-bzw.regensicherem Unterstand. Beim Restaurant Eschenberg lädt ein Spielplatz zum Verweilen. Wir nutzen die Gelegenheit, um uns mit Kaffee zu betrinken.
Eschenberg-Steintobel-Tössufer: Wunderbar verspielt der Eingang ins Steintobel. Hier unten lockt der Zusammenfluss zweier Bäche zum Herumtollen, wir wandern aber weiter talwärts, bis wir kurz vor Sennhof die Töss erreichen. Bei niedrigem Wasserstand lassen sich hier die zahlreichen Kiesbänke beinahe beliebig umgraben, umbauen, aufstauen, was immer des Tiefbauers Herz begehrt.
Töss-Sennhof: Die Schlussetappe durchs Dorf. Ein Restaurant mit Kiesboden und Kastanienbaum bietet eine letzte Gelegenheit für kaffeetöse Pegeltrinker, anschliessend gewinnt man in acht Minuten den Bahnhof Sennhof mit direkter Verbindung nach Downtown Winterthur.
Fazit: Mit Familie sehr lohnend, ohne Familie ideales Jogging-Gelände.
Die riesige zusammenhängende Waldfläche des Eschenbergs darf ich an dieser Stelle selbstbewusst als DAS Naherholungsgebiet Winterthurs bezeichnen. Zahlreiche Schauplätze -Bruderhaus, Aussichtsturm, einige Weiher, der Gamser, Steintobel, Linsental mit Töss, Eschenberg- unterbrechen die monotone Weite des Waldes und lassen sich geschickt kombinieren: Der Nachwuchs merkt kaum, dass er dabei eine beträchtliche Strecke zu Fuss bewältigt.
Breite-Aussichtsturm: Wir halten uns nicht an den Wanderweg, sondern kriechen unter allerlei zeckenlastigem Gestrüpp entlang spannender Singletrails sanft bergwärts. Die Steigung macht sich so fast von alleine. Zuletzt über die breite Forststrasse zum Turm, wo man perfekt bräteln könnte. Wir testen an dieser Stelle unsere Papierflieger, von denen allerdings nicht jedes Modell restlos überzeugen konnte.
Aussichtsturm-Eschenberg: alles leicht abwärts haltend entlang breiter Forststrassen. Auf der Route findet man eine stilvolle Waldhütte mit gut ausgebauter Grillstelle inklusive sonnen-bzw.regensicherem Unterstand. Beim Restaurant Eschenberg lädt ein Spielplatz zum Verweilen. Wir nutzen die Gelegenheit, um uns mit Kaffee zu betrinken.
Eschenberg-Steintobel-Tössufer: Wunderbar verspielt der Eingang ins Steintobel. Hier unten lockt der Zusammenfluss zweier Bäche zum Herumtollen, wir wandern aber weiter talwärts, bis wir kurz vor Sennhof die Töss erreichen. Bei niedrigem Wasserstand lassen sich hier die zahlreichen Kiesbänke beinahe beliebig umgraben, umbauen, aufstauen, was immer des Tiefbauers Herz begehrt.
Töss-Sennhof: Die Schlussetappe durchs Dorf. Ein Restaurant mit Kiesboden und Kastanienbaum bietet eine letzte Gelegenheit für kaffeetöse Pegeltrinker, anschliessend gewinnt man in acht Minuten den Bahnhof Sennhof mit direkter Verbindung nach Downtown Winterthur.
Fazit: Mit Familie sehr lohnend, ohne Familie ideales Jogging-Gelände.
Tourengänger:
ossi

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