Wasserfallen - Langenbruck
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Das erste Mal in einer für mich unbekannten Wandergegend unterwegs.
Mit dem ÖV gings nach Reigoldswil. Von dort aus folgte ein ca. 10-minütiger Fussmarsch zur Gondelbahn, die uns dann auf die Wasserfallen brachte. Nun begann die eigentliche Wanderung. Sie führte uns kurzerhand aber gleich relativ steil auf das Chellenchöpfli (ca. 230 Höhenmeter), von wo aus die ersten schönen Fernblicke erhascht werden konnten. Nun wanderten wir auf dem Grat, der die Kantonsgrenze BL/SO bildet, abwärts über P.1028/1008 bis P.1000. Das Gelände ist dort flacher und man hat fast das Gefühl, in einer Ebene zu sein... Ab Hinter Hauberg stieg der Weg erneut an, bis wir auf dem Helfenberg bei P.1124 waren. Der Weg führt meist dem Grat entlang und ist im Wald, was bei der Hitze vorteilhaft war. Dort machten wir auch eine Rast, ehe der Abstieg via Ober Hauenstein zur Bus-Station in Langenbruck begann. In Langenbruck besuchten wir noch die Kneipp-Anlage, die unseren Füssen eine willkommene Abkühlung brachte.
Fazit:
Eine relativ lockere, aber durchaus interessante Wanderung im Jura. Für mich besonders wertvoll, da ich die Gegend nördlich der Oensinger Klus überhaupt nicht gekannt habe.
Die Wanderung bietet keine grossen Schwierigkeiten (T2), gute Schuhe sind trotzdem empfehlenswert. Länge gemäss GPS 8.5 km.
Mit dem ÖV gings nach Reigoldswil. Von dort aus folgte ein ca. 10-minütiger Fussmarsch zur Gondelbahn, die uns dann auf die Wasserfallen brachte. Nun begann die eigentliche Wanderung. Sie führte uns kurzerhand aber gleich relativ steil auf das Chellenchöpfli (ca. 230 Höhenmeter), von wo aus die ersten schönen Fernblicke erhascht werden konnten. Nun wanderten wir auf dem Grat, der die Kantonsgrenze BL/SO bildet, abwärts über P.1028/1008 bis P.1000. Das Gelände ist dort flacher und man hat fast das Gefühl, in einer Ebene zu sein... Ab Hinter Hauberg stieg der Weg erneut an, bis wir auf dem Helfenberg bei P.1124 waren. Der Weg führt meist dem Grat entlang und ist im Wald, was bei der Hitze vorteilhaft war. Dort machten wir auch eine Rast, ehe der Abstieg via Ober Hauenstein zur Bus-Station in Langenbruck begann. In Langenbruck besuchten wir noch die Kneipp-Anlage, die unseren Füssen eine willkommene Abkühlung brachte.
Fazit:
Eine relativ lockere, aber durchaus interessante Wanderung im Jura. Für mich besonders wertvoll, da ich die Gegend nördlich der Oensinger Klus überhaupt nicht gekannt habe.
Die Wanderung bietet keine grossen Schwierigkeiten (T2), gute Schuhe sind trotzdem empfehlenswert. Länge gemäss GPS 8.5 km.
Tourengänger:
Daevu

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