Kalimnos - mit dem MTB um die weltbekannte Kletter-Insel
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weltbekannt? auf hikr bisher dennoch quasi inexistent, wenn man von diesem einen, bereits 5 Jahre alten
Bericht von
martina absieht.
Nisyros, eine der östlichen Nachbarinseln, hatte ich bereits im Vorjahr mit dem MTB umrundet. Jetzt hatte ich Vergleichbares also mit Kalimnos vor, nördlich von Kos gelegen.
Die beste Fährverbindung hinüber besteht von Mastichari aus, auf direkter Strecke über Antimachia, dem Ort direkt am Flughafen, von meinem Hotel aus ca. 15 km.
Die Fährverbindungen hier werden vor allem von der einheimischen Bevölkerung genutzt, von Touristen deutlich weniger. Eine große Fähre, die außer Pkws auch Sattelschlepper und dgl. befördert sowie eine kleinere, etwas schnellere, die in begrenztem Umfang auch einige wenige Motorroller oder wie in meinem Fall ein Fahrrad mitnehmen kann. Ohne Aufpreis übrigens.
Auch heute war es wie die Tage zuvor sehr windig, um nicht zu sagen stürmisch. Bereits am Hafen stob Gischt über die Mole. Es sah nach einer eher rauhen Überfahrt aus.
Tatsächlich war die Überfahrt dann aber ein Erlebnis: Von dem kleinen offenen Perron im Heck der Fähre konnte man miterleben, wie das Tragflügelboot sich durch und über die Wellen kämpfte, eine riesige Heckwelle hinter sich herzog und links und rechts riesige Gischtfontänen aufwirbelte und selbst dabei auch noch kräftig schaukelte. Ich habe diese knappe Dreiviertelstunde jedenfalls sehr genossen.
Dann war der Hafen von Pothia, dem Hauptort der Insel erreicht. Zunächst in einer Bar das Frühstück nachgeholt, zur besseren Orientierung im Gewirr der Straßen und Gässchen den Stadtplan studiert, und die Runde im Uhrzeigersinn um die Insel konnte beginnen.
Wenige Kilometer stadtauswärts in Chorio, sollte das Kastell einen Besuch wert sein. Der Weg war ausgeschildert, dennoch habe ich den Aufstieg erst im zweiten Anlauf gefunden. Bike dort deponiert und weiter zu Fuß.
Etwa knapp hundert Höhenmeter über dem Ort war der Eingang erreicht zu dieser weiträumigen Festungsanlage, die sich über ein riesiges Gebiet weiter den Berg hinauf erstreckt, überwiegend Ruinen zwar, doch einige Mauern ragen noch immer mehrere Meter hoch in die Luft. Dazu noch eine erstaunliche Vielzahl von Kapellen. Diese allerdings offensichtlich neueren Datums.
Nach dieser Besichtigung, der zeitintensivste Programmpunkt auf meiner Tour, dann weiter auf der Hauptstraße, mit einigen Anstiegen, zuletzt dann aber mit einer Abfahrt hinab zur nordwestlichen Küste. Myrties und Masouri, die beiden kleinen Orte dort erscheinen sehr vom Tourismus geprägt, wirken aber dennoch sehr reizvoll durch die hübsche Lage am Meer und mit der kleinen Insel Telendos gleich gegenüber. Entlang der Straße eine Reihe kleinerer, sehr ansprechend wirkender Hotels. In dieser Ecke der Insel nehmen offensichtlich auch die meisten Kletterer ihr Quartier.
Dann immer der Küste entlang auf schöner aussichtsreicher Straße weiter bis nach Arginonta, am Ende der gleichnamigen Bucht. Hier geht es hinauf auf den Pass, der hinüber zur Ostseite der Insel führt. Zuvor reizte es mich jedoch noch, auf dieser Seite die gut ausgebaute Stichstraße bis ans Ende in Embporios zu erkunden. Auch hier wieder ein wenig auf und ab, doch gut zu fahren. Unterwegs immer wieder Roller abgestellt entlang der Straße, auch hier sind die Kletterer zu Gange.
Viel Zeit blieb mir nicht in Emporios bzw. wollte ich mir nicht nehmen, da ich nur schwer abschätzen konnte, wie lange ich für die Weiterfahrt nach Pothia brauchen würde. Daher nach nur kurzer Pause zurück nach Arginonta.
Die dort beginnende Paßstraße war zum einen neueren Datums, denn auf etwas älteren Karten war sie noch nicht verzeichnet. Die Steigung mäßig, aber regelmäßig, d.h. kaum ebene Strecken zum Ausschnaufen dazwischen. Überdies völlig windstill. Ganz im Gegensatz zu den Streckenabschnitten entlang der Küste. Ich war richtig froh als ich die Passhöhe erreicht hatte. Dort allerdings brauste wahrhaftig ein Sturm. Sehr angenehm um sich den Schweiß wie von einem Fön davon blasen zu lassen. Doch nicht der richtige Ort für eine Brotzeit. Dafür bot sich dann unvermittelt auftauchend, vielleicht einen Kilometer weiter, eine kleine Schutzhütte an, ein wenig abseits der Straße gelegen. Das einzige schattige Plätzchen weit und breit, und zugleich Schutz vor dem starken Wind, der andernfalls alles, kaum aus dem Rucksack genommen, gleich mit sich fortgetragen hätte.
Danach kam der angenehme Teil der Paßüberquerung: die Abfahrt. Sie hätte rasant werden können, doch jetzt hatte ich Gegenwind. Teilweise so heftig, daß nicht viel gefehlt hätte und ich hätte treten müssen um überhaupt noch hinabzukommen.
Dann ein längeres ebenes Stück, am Beginn einer Streusiedlung ein Ortschild „Vathis“. Ich war ein wenig verwundert. Denn nach dem „Vathis“ auf meiner Karte hatte ich eigentlich einen größeren Ort erwartet. Ich brauchte ein wenig bis ich begriff, das hier war bereits der Beginn der letzten Etappe auf meiner Inselumrundung. Aber dann mußte hier auch die Rina Bay sein, die ich nicht versäumen sollte, wie mir gesagt worden war.
Ein Wegweiser führte mich schließlich hin zu dieser hübschen, von Felsen auf beiden Seiten eingeschlossenen Bucht. Einige Restaurants, Cafes sowie Segelboote und Ausflugsschiffe an den Anlegestellen. Idyllisch!
Allzulange wollte ich mich dennoch nicht aufhalten, da ich nach den bisherigen Erfahrungen auf der Insel auch auf diesem letzten Streckenabschnitt mit zeitraubenden Steigungen rechnen mußte.
Zunächst war es gar nicht so einfach, überhaupt die Straße nach Pothia zu finden. Nach einigem Hin und Her war sie dann aber doch gefunden. Sie führte den Hang hinauf und bot im weiteren Verlauf auch einen schönen Blick hinab auf die Rina Bay.
Die Straße nach Pothia führte tatsächlich mit einigen Anstiegen und anschließenden Abfahrten im Auf und Ab in den Hauptort zurück. Unterwegs waren hier in den Buchten auch einige Aquakulturen zu sehen.
Am Ende war ich so rechtzeitig wieder am Hafen zurück, daß noch Zeit für ein Bier an der Hafenpromenade blieb. Danach die Überfahrt zurück nach Mastichari, jetzt mit der großen Fähre. Der Platz auf dem offenen Oberdeck war sehr angenehm, kühlende Brise und schöne Aussicht auf das immer kleiner werdende Kalimnos sowie auf Kos und seine Berge, jetzt im Licht der Spätnachmittagssonne.
Kalimnos und die Tour haben mir sehr gut gefallen. Herzlichen Dank an Iris von der Rezeption des Robinson Daidalos, die mir bei der Vorbereitung mit vielen Informationen und praktischen Tipps geholfen hat. Und mir mit ihrer sprühenden Begeisterung Lust gemacht hat, beim nächsten Mal noch einmal hinüber nach Nisyros zu fahren um mir all das anzusehen, was mir beim letzten Mal aus Unkenntnis noch verborgen geblieben war.
Zum Schluß noch einige Anmerkungen:
Die Länge der Rundfahrt auf Kalimnos rund 40 km plus Abstecher nach Emporios hin und zurück ca. 12 km sowie Zu- und Rückfahrt auf Kos zum Fährhafen Mastichari 15 und 20 km.
Die gesamte von mir befahrene Strecke ist asphaltiert und somit auch von Rennvelos problemlos zu befahren.
Die (augenblicklichen) Fährverbindungen von Mastichari lassen sich hier finden.
Noch ein Hinweis für alle, die eine ähnliche Tour planen und dabei über Antimachia nach Mastichari müssen: Für die Rückfahrt in das höher gelegene Antimachia würde ich folgenden Umweg (ca. 5 km länger) empfehlen: Ca. 500 – 1.000 m ausgangs von Mastichari führt an einer markanten Kreuzung der asphaltierte Abzweig nach rechts zunächst parallel zur Küste verlaufend an einigen Hotels vorbei bis er sich einem durch seinen Schornstein auffälligen Kraftwerk nähert. Unmittelbar links davor führt dann ein weiteres asphaltiertes Sträßchen hinauf nach Antimachia. Vorteil: überhaupt kein Verkehr, schöne Landschaft und nur geringfügige Steigung. Der Zeitverlust gegenüber der Hauptstraße ist vernachläßigbar und wird durch die Vorteile mehr als aufgewogen. Meine zumindest ich, nachdem ich dieser Strecke auch bei anderer Gelegenheit den Vorzug gegeben habe.
Ein kleines praktisches Problem, das immer wieder auftaucht: Die Transkription griechischer Ortsnamen ins lateinische Alphabet wird leider unterschiedlich gehandhabt. Bei Kalymnos/Kalimnos fällt dies nicht gross ins Gewicht, bei Emporios/Emborio schon etwas mehr. Ein Problem wird die unterschiedliche Schreibweise aber spätestens dann, wenn man etwas über eine Suchmaschine sucht.


Nisyros, eine der östlichen Nachbarinseln, hatte ich bereits im Vorjahr mit dem MTB umrundet. Jetzt hatte ich Vergleichbares also mit Kalimnos vor, nördlich von Kos gelegen.
Die beste Fährverbindung hinüber besteht von Mastichari aus, auf direkter Strecke über Antimachia, dem Ort direkt am Flughafen, von meinem Hotel aus ca. 15 km.
Die Fährverbindungen hier werden vor allem von der einheimischen Bevölkerung genutzt, von Touristen deutlich weniger. Eine große Fähre, die außer Pkws auch Sattelschlepper und dgl. befördert sowie eine kleinere, etwas schnellere, die in begrenztem Umfang auch einige wenige Motorroller oder wie in meinem Fall ein Fahrrad mitnehmen kann. Ohne Aufpreis übrigens.
Auch heute war es wie die Tage zuvor sehr windig, um nicht zu sagen stürmisch. Bereits am Hafen stob Gischt über die Mole. Es sah nach einer eher rauhen Überfahrt aus.
Tatsächlich war die Überfahrt dann aber ein Erlebnis: Von dem kleinen offenen Perron im Heck der Fähre konnte man miterleben, wie das Tragflügelboot sich durch und über die Wellen kämpfte, eine riesige Heckwelle hinter sich herzog und links und rechts riesige Gischtfontänen aufwirbelte und selbst dabei auch noch kräftig schaukelte. Ich habe diese knappe Dreiviertelstunde jedenfalls sehr genossen.
Dann war der Hafen von Pothia, dem Hauptort der Insel erreicht. Zunächst in einer Bar das Frühstück nachgeholt, zur besseren Orientierung im Gewirr der Straßen und Gässchen den Stadtplan studiert, und die Runde im Uhrzeigersinn um die Insel konnte beginnen.
Wenige Kilometer stadtauswärts in Chorio, sollte das Kastell einen Besuch wert sein. Der Weg war ausgeschildert, dennoch habe ich den Aufstieg erst im zweiten Anlauf gefunden. Bike dort deponiert und weiter zu Fuß.
Etwa knapp hundert Höhenmeter über dem Ort war der Eingang erreicht zu dieser weiträumigen Festungsanlage, die sich über ein riesiges Gebiet weiter den Berg hinauf erstreckt, überwiegend Ruinen zwar, doch einige Mauern ragen noch immer mehrere Meter hoch in die Luft. Dazu noch eine erstaunliche Vielzahl von Kapellen. Diese allerdings offensichtlich neueren Datums.
Nach dieser Besichtigung, der zeitintensivste Programmpunkt auf meiner Tour, dann weiter auf der Hauptstraße, mit einigen Anstiegen, zuletzt dann aber mit einer Abfahrt hinab zur nordwestlichen Küste. Myrties und Masouri, die beiden kleinen Orte dort erscheinen sehr vom Tourismus geprägt, wirken aber dennoch sehr reizvoll durch die hübsche Lage am Meer und mit der kleinen Insel Telendos gleich gegenüber. Entlang der Straße eine Reihe kleinerer, sehr ansprechend wirkender Hotels. In dieser Ecke der Insel nehmen offensichtlich auch die meisten Kletterer ihr Quartier.
Dann immer der Küste entlang auf schöner aussichtsreicher Straße weiter bis nach Arginonta, am Ende der gleichnamigen Bucht. Hier geht es hinauf auf den Pass, der hinüber zur Ostseite der Insel führt. Zuvor reizte es mich jedoch noch, auf dieser Seite die gut ausgebaute Stichstraße bis ans Ende in Embporios zu erkunden. Auch hier wieder ein wenig auf und ab, doch gut zu fahren. Unterwegs immer wieder Roller abgestellt entlang der Straße, auch hier sind die Kletterer zu Gange.
Viel Zeit blieb mir nicht in Emporios bzw. wollte ich mir nicht nehmen, da ich nur schwer abschätzen konnte, wie lange ich für die Weiterfahrt nach Pothia brauchen würde. Daher nach nur kurzer Pause zurück nach Arginonta.
Die dort beginnende Paßstraße war zum einen neueren Datums, denn auf etwas älteren Karten war sie noch nicht verzeichnet. Die Steigung mäßig, aber regelmäßig, d.h. kaum ebene Strecken zum Ausschnaufen dazwischen. Überdies völlig windstill. Ganz im Gegensatz zu den Streckenabschnitten entlang der Küste. Ich war richtig froh als ich die Passhöhe erreicht hatte. Dort allerdings brauste wahrhaftig ein Sturm. Sehr angenehm um sich den Schweiß wie von einem Fön davon blasen zu lassen. Doch nicht der richtige Ort für eine Brotzeit. Dafür bot sich dann unvermittelt auftauchend, vielleicht einen Kilometer weiter, eine kleine Schutzhütte an, ein wenig abseits der Straße gelegen. Das einzige schattige Plätzchen weit und breit, und zugleich Schutz vor dem starken Wind, der andernfalls alles, kaum aus dem Rucksack genommen, gleich mit sich fortgetragen hätte.
Danach kam der angenehme Teil der Paßüberquerung: die Abfahrt. Sie hätte rasant werden können, doch jetzt hatte ich Gegenwind. Teilweise so heftig, daß nicht viel gefehlt hätte und ich hätte treten müssen um überhaupt noch hinabzukommen.
Dann ein längeres ebenes Stück, am Beginn einer Streusiedlung ein Ortschild „Vathis“. Ich war ein wenig verwundert. Denn nach dem „Vathis“ auf meiner Karte hatte ich eigentlich einen größeren Ort erwartet. Ich brauchte ein wenig bis ich begriff, das hier war bereits der Beginn der letzten Etappe auf meiner Inselumrundung. Aber dann mußte hier auch die Rina Bay sein, die ich nicht versäumen sollte, wie mir gesagt worden war.
Ein Wegweiser führte mich schließlich hin zu dieser hübschen, von Felsen auf beiden Seiten eingeschlossenen Bucht. Einige Restaurants, Cafes sowie Segelboote und Ausflugsschiffe an den Anlegestellen. Idyllisch!
Allzulange wollte ich mich dennoch nicht aufhalten, da ich nach den bisherigen Erfahrungen auf der Insel auch auf diesem letzten Streckenabschnitt mit zeitraubenden Steigungen rechnen mußte.
Zunächst war es gar nicht so einfach, überhaupt die Straße nach Pothia zu finden. Nach einigem Hin und Her war sie dann aber doch gefunden. Sie führte den Hang hinauf und bot im weiteren Verlauf auch einen schönen Blick hinab auf die Rina Bay.
Die Straße nach Pothia führte tatsächlich mit einigen Anstiegen und anschließenden Abfahrten im Auf und Ab in den Hauptort zurück. Unterwegs waren hier in den Buchten auch einige Aquakulturen zu sehen.
Am Ende war ich so rechtzeitig wieder am Hafen zurück, daß noch Zeit für ein Bier an der Hafenpromenade blieb. Danach die Überfahrt zurück nach Mastichari, jetzt mit der großen Fähre. Der Platz auf dem offenen Oberdeck war sehr angenehm, kühlende Brise und schöne Aussicht auf das immer kleiner werdende Kalimnos sowie auf Kos und seine Berge, jetzt im Licht der Spätnachmittagssonne.
Kalimnos und die Tour haben mir sehr gut gefallen. Herzlichen Dank an Iris von der Rezeption des Robinson Daidalos, die mir bei der Vorbereitung mit vielen Informationen und praktischen Tipps geholfen hat. Und mir mit ihrer sprühenden Begeisterung Lust gemacht hat, beim nächsten Mal noch einmal hinüber nach Nisyros zu fahren um mir all das anzusehen, was mir beim letzten Mal aus Unkenntnis noch verborgen geblieben war.
Zum Schluß noch einige Anmerkungen:
Die Länge der Rundfahrt auf Kalimnos rund 40 km plus Abstecher nach Emporios hin und zurück ca. 12 km sowie Zu- und Rückfahrt auf Kos zum Fährhafen Mastichari 15 und 20 km.
Die gesamte von mir befahrene Strecke ist asphaltiert und somit auch von Rennvelos problemlos zu befahren.
Die (augenblicklichen) Fährverbindungen von Mastichari lassen sich hier finden.
Noch ein Hinweis für alle, die eine ähnliche Tour planen und dabei über Antimachia nach Mastichari müssen: Für die Rückfahrt in das höher gelegene Antimachia würde ich folgenden Umweg (ca. 5 km länger) empfehlen: Ca. 500 – 1.000 m ausgangs von Mastichari führt an einer markanten Kreuzung der asphaltierte Abzweig nach rechts zunächst parallel zur Küste verlaufend an einigen Hotels vorbei bis er sich einem durch seinen Schornstein auffälligen Kraftwerk nähert. Unmittelbar links davor führt dann ein weiteres asphaltiertes Sträßchen hinauf nach Antimachia. Vorteil: überhaupt kein Verkehr, schöne Landschaft und nur geringfügige Steigung. Der Zeitverlust gegenüber der Hauptstraße ist vernachläßigbar und wird durch die Vorteile mehr als aufgewogen. Meine zumindest ich, nachdem ich dieser Strecke auch bei anderer Gelegenheit den Vorzug gegeben habe.
Ein kleines praktisches Problem, das immer wieder auftaucht: Die Transkription griechischer Ortsnamen ins lateinische Alphabet wird leider unterschiedlich gehandhabt. Bei Kalymnos/Kalimnos fällt dies nicht gross ins Gewicht, bei Emporios/Emborio schon etwas mehr. Ein Problem wird die unterschiedliche Schreibweise aber spätestens dann, wenn man etwas über eine Suchmaschine sucht.
Tourengänger:
dulac

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