Felsenweg bei Kochel
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Eigentlich mehr ein Spaziergang für den Nachmittag als eine Tour, die anschliessende Besichtigung des Kraftwerk-Museums rundet denselben dann noch ab und schliesslich gibt's die Kochelseerenke fangfrisch auf den Teller. Auch eine Möglichkeit.
Vom Parkplatz gehen wir Richtung Süden über die Brücke, bestaunen die sechs mächtigen Rohrleitungen und folgen dem Weg Richtung See. An der nächsten Kreuzung geht's links zum Jocher Höhenweg. Es geht auf der Forststrasse bergauf, einige Kletterfelsen links und rechts des Weges sind in Betrieb. An einem Wegkreuz halten wir uns weiter geradeaus. Nicht überaus spannend geht's weiter, derjenige, der Waldspaziergänge schätzt, ist hier goldrichtig.
Wir erreichen eine Lichtung, dort zweigt links der Pionierweg zum Herzogstand ab, wir folgen jedoch weiter dem Weg Richtung Raut. Unvermittelt kommen wir auf freies Gelände mit einem schönen Blick zum See, den wir nun anpeilen. Kurz vor dem Ufer weist ein Schild zum Felsenweg, jetzt folgt der schönste Abschnitt des Spaziergangs und lohnt allemal. Direkt am Ufer und, wie der Name schon vermuten lässt, an den Felsen entlang, wandern wir Richtung Kraftwerk zurück. Ein Aussichtpunkt mit Kreuz und Panoramablick wartet linker Hand. Auf 50m ist der "Anspruch" an den Wanderer etwas höher als T1. Kurze Zeit später steht sieht man bereits wieder das Kraftwerk.
Ein abschliessender Besuch im Museum ist dringend anzuraten, seit 1924 liefern die Turbinen Strom. Sowohl Technik als auch Historie sind übersichtlich und prägnant erläutert, die Kochelseerenke muss noch ein Stündchen warten.
Vom Parkplatz gehen wir Richtung Süden über die Brücke, bestaunen die sechs mächtigen Rohrleitungen und folgen dem Weg Richtung See. An der nächsten Kreuzung geht's links zum Jocher Höhenweg. Es geht auf der Forststrasse bergauf, einige Kletterfelsen links und rechts des Weges sind in Betrieb. An einem Wegkreuz halten wir uns weiter geradeaus. Nicht überaus spannend geht's weiter, derjenige, der Waldspaziergänge schätzt, ist hier goldrichtig.
Wir erreichen eine Lichtung, dort zweigt links der Pionierweg zum Herzogstand ab, wir folgen jedoch weiter dem Weg Richtung Raut. Unvermittelt kommen wir auf freies Gelände mit einem schönen Blick zum See, den wir nun anpeilen. Kurz vor dem Ufer weist ein Schild zum Felsenweg, jetzt folgt der schönste Abschnitt des Spaziergangs und lohnt allemal. Direkt am Ufer und, wie der Name schon vermuten lässt, an den Felsen entlang, wandern wir Richtung Kraftwerk zurück. Ein Aussichtpunkt mit Kreuz und Panoramablick wartet linker Hand. Auf 50m ist der "Anspruch" an den Wanderer etwas höher als T1. Kurze Zeit später steht sieht man bereits wieder das Kraftwerk.
Ein abschliessender Besuch im Museum ist dringend anzuraten, seit 1924 liefern die Turbinen Strom. Sowohl Technik als auch Historie sind übersichtlich und prägnant erläutert, die Kochelseerenke muss noch ein Stündchen warten.
Tourengänger:
Max
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