In der Schöllenenschlucht gekraxelt
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Nun ja, es ist ein eher leichtes kraxeln. Da uns heute unsere Tochter mit Anhang begleitete, wählten wir den Diavolo Steig in der Schöllenenschlucht. Er ist gut ausgebaut und hat keine Überhänge und sehr ausgesetzte Stellen. Parkieren kann man beim Suworov Denkmal oder in Andermatt. Es ist einerlei wo, entweder hat man das Stück von Andermatt zur Schöllenenschlucht am Anfang oder am Schluss.
Bequem kann man sich beim Suworov Denkmal ausrüsten und gleich von da starten. Der Steig führt meist auf plattigem Granit hoch. Zirka in der Mitte ist ein kleiner Rastplatz mit Bank vorhanden. Wir hatten heute das Vergnügen, auf der anderen Seite des Tüfeltals zwei Könner zu beobachten, die in einer Route der wohl über 400m hohen, fast senkrecht abfallenden Wand unterwegs waren. Am Ende des Steiges bei der wehenden Schweizerfahne lässt es sich gemütlich rasten und die Aussicht geniessen. Den Abstieg wählten wir über den Tüfentalboden und anschliessend auf einem herrlichen, gepflegten Weg durch den Schutzwald, vorbei an einer vielfältigen Blumenpracht zurück nach Andermatt.
Bequem kann man sich beim Suworov Denkmal ausrüsten und gleich von da starten. Der Steig führt meist auf plattigem Granit hoch. Zirka in der Mitte ist ein kleiner Rastplatz mit Bank vorhanden. Wir hatten heute das Vergnügen, auf der anderen Seite des Tüfeltals zwei Könner zu beobachten, die in einer Route der wohl über 400m hohen, fast senkrecht abfallenden Wand unterwegs waren. Am Ende des Steiges bei der wehenden Schweizerfahne lässt es sich gemütlich rasten und die Aussicht geniessen. Den Abstieg wählten wir über den Tüfentalboden und anschliessend auf einem herrlichen, gepflegten Weg durch den Schutzwald, vorbei an einer vielfältigen Blumenpracht zurück nach Andermatt.
Tourengänger:
Fraroe

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