Pizzo di Vogorno - von blau und grau
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Inspiriert vom Erscheinungsbild und durch chaeppis Bericht wollten wir heute den Pizzo Vogorno besteigen. Ab Vogorno und wieder dahin zurück. Da kommen einige Höhenmeter zusammen. Aber schön war's. Auch wenn das Wetter bei unserer Gipfelankunft und während des Abstiegs nicht mehr ganz so optimal war. Zeitweise hat es sogar ganz leicht geschneit. Aber pünktlich zum Tourabschluss-Bier kam die Sonne wieder hervor..zumindest zeitweise.
Gestartet sind wir wie bereits erwähnt in Vogorno (Parkmöglichkeit beim Tunnelausgang links - Danke chaeppi für den Hinweis!)...die heutige Tour sollte auch eine Standortbestimmung in Sachen körperliche Fitness sein, warteten doch um die 2000 Hm Auf- und Abstieg auf uns. Nun der sehr schöne Aufstieg über die Alpe Odro zur Alpe Bardughè ist recht effizient und bald schon können wir uns zu einer ersten Pause niederlassen. Diese gestaltet sich durch die Anwesenheit von ein paar neugierigen Alppferden recht unterhaltsam...Rucksäcke können scheinbar sehr interessant sein....aber der Pferdeflüsterer hatte natürlich alles im Griff!
Leider begann sich das Wetter bereits im zweiten Teil unseres Aufstiegs zu verschlechtern und als wir den Gipfel erreicht hatten, hatte es schon ziemlich zugezogen. Eine Gipfelrast gönnten wir uns aber trotzdem. Formtest erster Teil bestanden und wir waren beide noch fit und munter.
Für den Abstieg wählten wir die Route über die Alpe Lòcia und Rienza wieder zurück nach Vogorno. Das Wetter hatte sich inzwischen soweit verschlechtert, dass sogar einige Schneeflocken um unsere Nasen herumtanzten...also nichts wie zurück ins Tal, welches man auf guten Wegen erreicht. Als "Schlüsselstelle" ist vielleicht einfach das kurze, aber doch noch steile Couloir, welches vom Südgrat runter in den Kessel der Pianca führt, zu erwähnen....da war es doch teilweise noch recht rutschig und erforderte etwas Aufmerksamkeit. Ansonsten aber gut zu meistern.
Der Rest der Strecke bietet dann keine nennenswerten Probleme, ausser dass wir ständig irgendwelche Zecken von unseren Beinen abklauben mussten...das war dann nicht wirklich so toll. Dafür genossen wir dann das Fussbad im wunderschönen Naturpool und das Bier und die Lasagne in Vogorno umso mehr!
Eine tolle Tour mit vielen Höhenmetern und vielen Eindrücken. Formtest geglückt!
Gestartet sind wir wie bereits erwähnt in Vogorno (Parkmöglichkeit beim Tunnelausgang links - Danke chaeppi für den Hinweis!)...die heutige Tour sollte auch eine Standortbestimmung in Sachen körperliche Fitness sein, warteten doch um die 2000 Hm Auf- und Abstieg auf uns. Nun der sehr schöne Aufstieg über die Alpe Odro zur Alpe Bardughè ist recht effizient und bald schon können wir uns zu einer ersten Pause niederlassen. Diese gestaltet sich durch die Anwesenheit von ein paar neugierigen Alppferden recht unterhaltsam...Rucksäcke können scheinbar sehr interessant sein....aber der Pferdeflüsterer hatte natürlich alles im Griff!
Leider begann sich das Wetter bereits im zweiten Teil unseres Aufstiegs zu verschlechtern und als wir den Gipfel erreicht hatten, hatte es schon ziemlich zugezogen. Eine Gipfelrast gönnten wir uns aber trotzdem. Formtest erster Teil bestanden und wir waren beide noch fit und munter.
Für den Abstieg wählten wir die Route über die Alpe Lòcia und Rienza wieder zurück nach Vogorno. Das Wetter hatte sich inzwischen soweit verschlechtert, dass sogar einige Schneeflocken um unsere Nasen herumtanzten...also nichts wie zurück ins Tal, welches man auf guten Wegen erreicht. Als "Schlüsselstelle" ist vielleicht einfach das kurze, aber doch noch steile Couloir, welches vom Südgrat runter in den Kessel der Pianca führt, zu erwähnen....da war es doch teilweise noch recht rutschig und erforderte etwas Aufmerksamkeit. Ansonsten aber gut zu meistern.
Der Rest der Strecke bietet dann keine nennenswerten Probleme, ausser dass wir ständig irgendwelche Zecken von unseren Beinen abklauben mussten...das war dann nicht wirklich so toll. Dafür genossen wir dann das Fussbad im wunderschönen Naturpool und das Bier und die Lasagne in Vogorno umso mehr!
Eine tolle Tour mit vielen Höhenmetern und vielen Eindrücken. Formtest geglückt!
Tourengänger:
MaeNi
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